Identity & Access Management: Wie das sichere Management von Identitäten und Zugriffen gelingt

Beim Identity & Access Management (IAM) geht es darum, Identitäten schnell zu prüfen und Zugriffe auf bestimmte Ressourcen zu ermöglichen. Das Thema berührt aber nicht nur sicherheitsrelevante Aspekte in Unternehmen – ein IAM-System sorgt auch für viel mehr Effizienz und Übersicht. 

Homeoffice und mobiles Arbeiten zählen spätestens seit der Corona-Pandemie zum festen Standardprogramm in der Arbeitswelt: Mitarbeiter müssen jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf alle für sie relevanten Daten haben. Auch Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner benötigen Zugriff auf bestimmte Services oder Angebote. Dies sollte selbstverständlich nur über sichere Verbindungen geschehen. Bei der sogenannten Identitäts- und Zugriffskontrolle (Identity & Access Management) geht es aber um deutlich mehr – das zeigt das zum Thema passende Whitepaper des IT-Systemhauses Bechtle sehr genau.

Was IAM-Systeme leisten können

IAM-Systeme erleichtern zahlreiche nötige Verwaltungsschritte und können sie teilweise sogar ganz automatisieren, was zu mehr Effizienz führt. Je mehr Automatismen durch Rollenvorgaben und Jobdefinitionen einbezogen werden, desto weniger manueller Aufwand fällt an. Die Software ermöglicht es zum Beispiel, Zugriffsrechte zu verteilen und auch wieder zu entziehen, was wiederum die IT-Abteilung entlastet. Das „I“ steht für die digitale Identität eines Nutzers, das „A“ für Access (Zugriff). Das System prüft also, ob der User tatsächlich berechtigt ist, sich einzuloggen. Darüber hinaus dokumentiert und zeigt es an, wer wann welche Rechte im Unternehmen hatte oder hat.  

Warum Firmen IAM-Systeme brauchen

Das Bechtle-Whitepaper skizziert an einem konkreten Beispiel, wie ein IAM-System das Leben in einem Unternehmen erleichtern kann. Das fängt bei den ersten Arbeitstagen eines neuen Mitarbeiters an, bis dieser alle Berechtigungen und Zugänge erhalten hat, und endet an dem Tag, an dem dieser die Firma wieder verlässt. In allen Situationen beschleunigt das IAM-System die Prozesse. Beispiel letzter Arbeitstag: Das System kennt alle IT-Ressourcen und Assets, auf die der Angestellte zugreifen durfte – und ist in der Lage, sie im Handumdrehen vollständig zu entziehen.  

Welche Fragen das Bechtle-Whitepaper noch beantwortet

  • Warum die Unterscheidung zwischen einem physischen Innen und Außen nicht mehr zeitgemäß ist
  • Wie gesetzliche Dokumentations- und Nachweispflichten einfacher und präziser erfüllt werden
  • Welche Rolle regulatorische Pflichten wie zum Beispiel die DSGVO dabei spielen
  • Wie sich Compliance-Verstöße im Vorfeld ausschließen lassen
  • Wie Unternehmen das für sie passende IAM-System finden  
  • Wie der Entscheidungsprozess für ein IAM-System ablaufen sollte

Das Whitepaper steht bei Bechtle zum kostenlosen Download bereit, wenn Sie Ihren Vor- und Nachnamen sowie Ihre E-Mail-Adresse angeben.