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Hackerangriffe: Wie Unternehmen ihre IT-Sicherheit erhöhen können

Die Bedrohungslage spitzt sich zu: Es finden immer mehr Hackerangriffe statt. Das BSI empfiehlt Firmen deshalb, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Eine Umfrage von techconsult zeigt, dass in dieser Hinsicht tatsächlich akuter Handlungsbedarf besteht.  

Im Blog-Beitrag „IT-Sicherheit in Unternehmen: So erhöhen Sie das Schutzniveau“ von claranet geht Autor und Produktmanager Gennadi Timofeev genauer auf die Umfrage von techconsult ein. Er schreibt, „dass 40,3 Prozent der befragten IT-Entscheider in Deutschland die Fähigkeiten ihres Unternehmens bei der Abwehr von Cyberattacken nur als befriedigend oder schlechter einschätzen.“ Demnach sehen sich vier von zehn deutschen Firmen nur schlecht oder gar nicht gewappnet gegen Hackerangriffe. Im Anschluss zitiert er das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das im April 2022 eine verschärfte Bedrohungslage feststellte: „Aktualisieren Sie Ihre Notfallpläne, machen Sie regelmäßig Backups, halten Sie Ihre Systeme aktuell und holen Sie sich da, wo Ressourcen und Kompetenzen fehlen, die entsprechende Unterstützung durch Dienstleister hinzu!“ Kein Wunder: Immer mehr Hackergruppen treten immer aggressiver auf, wie diverse Beispiele im Verlauf des Blog-Textes demonstrieren. „Cyberangriffe können jederzeit jedes Unternehmen treffen“, stellt claranet fest.

Welche Sofortmaßnahmen Firmen ergreifen können 

Doch was können Unternehmen dagegen tun? Laut claranet gibt es drei Sofortmaßnahmen, die im Handumdrehen für mehr Schutz sorgen: Security-Awareness-Schulungen, Penetration Tests und Continuous Security Testing. Erstere sollte das gesamte Personal erhalten, da Angreifer oft durch das sorglose Verhalten von Mitarbeitern ins Unternehmensnetz eindringen können. Penetration Tests (simulierte Hackerangriffe) zeigen, über welche Wege und wie einfach Angreifer ins Firmennetz einfallen können. Und das Continuous-Security-Testing-Verfahren „überprüft fortlaufend die IT-Infrastruktur sowie Anwendungen auf Schwachstellen und Sicherheitslücken“, wie Gennadi Timofeev erklärt. Welche sieben Schritte der Produktmanager von claranet für einen Status-Check der IT-Sicherheit empfiehlt und wie eine ideal aufgebaute IT-Sicherheits-Strategie aussieht, das erfahren Sie im weiteren Verlauf des Blogs. Klicken Sie dazu bitte den Button „Diesen Blog jetzt lesen“ an.