Pay-per-Use-Modell: HPE GreenLake verbindet Vorteile von Cloud und Rechenzentrum 

Bechtle hat ein Whitepaper mit dem Titel „Das Beste von On-Premise und Cloud vereint“ veröffentlicht, das kostenlos zum Herunterladen bereitsteht. Es erklärt ausführlich, wie Unternehmen mit HPE GreenLake die Hoheit über ihre Ausgaben und Daten behalten können.  

Viele Firmen stehen vor der Entscheidung, ob sie On-Premise bleiben oder lieber in die Cloud gehen. Die Vorteile der Cloud sind nicht zu verachten, beispielsweise ihre einfache Bedienung oder ihre hohe Skalierbarkeit. Welche wichtige Rolle die Cloud mittlerweile spielt, zeigt eine Studie von Bitkom Research mit dem Titel „Cloud-Monitor 2022“, auf die sich das IT-Systemhaus Bechtle im Whitepaper bezieht. Demnach nutzten 97 Prozent der deutschen Unternehmen im Jahr 2022 bereits die Cloud – oder erwogen zumindest ihren Einsatz. „Allerdings haben viele Unternehmen Bedenken, dass sie in der Cloud die Kontrolle über ihre Daten verlieren“, schreibt Bechtle in der Einleitung des entsprechenden Whitepapers. „Sie wollen und müssen sensible sowie unternehmenskritische Daten in ihrem lokalen Rechenzentrum behalten, wodurch sie jedoch auf die Vorteile der Cloud verzichten“, so die Autoren weiter. Die Lösung des Problems: HPE GreenLake.

Die Edge-to-Cloud-Plattform HPE GreenLake

Bei HPE GreenLake „handelt es sich um eine Edge-to-Cloud-Plattform, mit der Hewlett Packard Enterprise (HPE) die Herausforderungen zahlreicher Unternehmen adressiert“, so die Autoren des Whitepapers. „Sie basiert auf Edge-Computing, einer Form der Datenverarbeitung, die direkt oder nahe bei einer bestimmten Datenquelle stattfindet.“ Das erspare die Verarbeitung in weit entfernten Rechenzentren. HPE GreenLake „liefert dafür sowohl die Hardware als auch eine Plattform zum Buchen und Verwalten von Services“, so das IT-Systemhaus weiter. Das verbinde das lokale Rechenzentrum beispielsweise mit typischen Cloud-Merkmalen wie einer nutzungsbasierten Abrechnung (Pay-per-Use-Modell). „Dabei wird nur implementiert und in Anspruch genommen, was im individuellen Fall auch gebraucht wird – zuzüglich Pufferkapazität“, schreibt Bechtle und betont auch die hohe Skalierbarkeit des Modells. 

Die zwei Hauptvorteile für Unternehmen

Firmen bringt HPE GreenLake laut Bechtle zwei Riesenvorteile. Einerseits müssen sie keine Hardware mehr auf Vorrat anschaffen und erhalten benötigte Erweiterungen auf Zuruf. Andererseits stellt ihnen HPE GreenLake „eine einheitliche und intuitive Oberfläche“ zur Steuerung der IT bereit. „Man meldet sich nur einmal an einer einzigen Konsole an und hat alles im Blick“, heißt es dazu im Text. Über das zentrale Dashboard gelinge die Verwaltung von User-Identitäten und weiteren essenziellen Aufgaben, was auch die Sicherheit erhöhe sowie Compliance-Prozesse verbessere. „Als weiterer Pluspunkt gilt die Automatisierung zeitintensiver Aufgaben, die den Aufwand des IT-Teams verringert und ihm mehr Zeit für strategische Themen verschafft“, so die Autoren. Wie HPE GreenLake genau funktioniert, wie es implementiert wird, welche weiteren Vorteile es Firmen bringt und welche Zusatzservices Bechtle anbietet, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Whitepapers.