KI im Unternehmen: „Der Anspruch ist hoch und die Realität oft ernüchternd“

Unternehmen können den KI-Trend an sich vorbeiziehen lassen oder jetzt überlegen, mit welchen Lösungen sie den größten Mehrwert erzielen. Der Podcast heise meets zeigt, was für den Einstieg nötig ist.

Florian Wenzel kennt Großbetriebe und KMUs, und beim Einstieg in KI-basierte Lösungen – dem Geschäft der Exasol AG – weisen sie natürlich Unterschiede auf, vor allem in der Breite des Einsatzes. Aber viele aufschlussreiche Details im Prozess, von denen Wenzel berichtet, geben übergreifend einen guten Vorgeschmack.

Die erste Hausaufgabe ist oft die Datenkonsolidierung. Sie lohnt sich auch dann, wenn noch gar keine KI im Spiel ist. Denn planlos in unterschiedlichen Abteilungen aggregierte Daten bringen nichts – außer Kosten, wenn man auf sie angewiesen ist. Überraschende Details kommen hier zur Sprache, etwa dass KI für die Datenkonsolidierung selbst eingesetzt werden kann, ohne die sie aber in anderen Bereichen nicht das leisten kann, was sie soll.

Fehlende Budgets seien nicht das Problem, so Wenzel, wohl aber die Tatsache, dass Unternehmen beginnen, sich eine KI-Landschaft zusammenzubasteln, ohne klare Ziele zu definieren und KPIs festzulegen. Dazu müssen wieder einmal die richtigen Fragen gestellt werden. Der Podcast benennt sie und zeigt damit einen Weg auf, die Marktposition im Wettbewerb zu sichern und auszubauen.

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