Karrieremitte in der IT: Was ein Jobwechsel in der IT-Karrieremitte bringt Wer als IT-Experte den Einstieg hinter sich und vielleicht schon einige Sprossen auf der Karriereleiter erklommen hat, ist fein raus – im Prinzip. Die Branche wartet mit besten Jobaussichten auf. Aber erstens wissen das auch die Jüngeren. Zweitens wird die Luft weiter oben immer dünner.
Vertriebsperformance: Was schuld an den sinkenden Umsatzzahlen ist Der Vertrieb ist schuld – wer sonst!? Das ist meistens die einhellige Meinung, wenn das EBITDA kleiner wird. Aber liegt es tatsächlich immer am Vertrieb, wenn der Vertrieb schwächelt? Dass die Gründe hierfür meist ganz woanders zu suchen sind, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Andreas Franken.
Trinkwasserqualität online: Wo die Wasserhärte adressgenau verzeichnet steht Das Portal wasserqualitaet-online.de ist als umfassendes Verzeichnis der vorschriftsmäßigen Trinkwasseranalysen konzipiert. Bürger können dort einsehen, in welchem Versorgungsgebiet sie liegen und welchen Härtegrad das Wasser hat. Versorger finden damit eine bequeme Lösung für ihre Publikationspflichten.
Open Educational Resources an deutschen Hochschulen: Wo Deutschland Open Educational Resources hat Bis vor Kurzem war Deutschland in Bezug auf Open Educational Resources (OER) ein weißer Fleck auf der Landkarte. Erst seit wenigen Jahren ist das Thema bei den Verantwortlichen angekommen – aber noch lange nicht in der Praxis. Und längst nicht alle Wissenschaftler sind von dieser Idee angetan.
Highspeed-Kupferverkabelung: Was die neuen RZ-Verkabelungsnormen bringen Im März verabschiedet IEEE 802.3bq den Standard für 25/40GBase-T. Etwa zeitgleich werden auch ISO/IECs 11801 und EIA/TIA PN-568-C.2-1 die Verkabelungsstandards für 25 und 40 GBit/s über Kupfer veröffentlichen. Eine erste Machbarkeitsstudie zu 100GBase-T zeigt, dass auch diese Datenraten via Kupfer übertragbar sind.
Unternehmensstrategie und -planung: Wann Unternehmen eine klare Strategie brauchen Erfolgreiche Firmen finden sich eines Tages als ausgewachsene Mittelständler wieder. Bereits das Tagesgeschäft stellt dann auf einmal ganz neue Anforderungen. Zugleich macht das Wachstum eine solide, ausformulierte Unternehmensstrategie und -planung nötig, die den Betrieb dauerhaft auf Erfolg ausrichtet.
Integrierte Planung: Was die Angst vor der Insolvenz nimmt Dem Schreckgespenst kann der Schrecken genommen werden. In der Theorie und in der Praxis ist längst bewiesen, dass eine integrierte Finanzplanung die Zukunft eines jeden Unternehmens sicherer machen kann. Mit einigen wenigen effektiven Maßnahmen lässt sich die Insolvenzwahrscheinlichkeit deutlich verringern.