Berufsbild Data Scientist: Wie viel Statistiker als Data Scientists verdienen Auch wenn der Hype um Big Data allmählich einem realistischen Tagesgeschäft weicht, werden nach wie vor enorme Datenmengen gesammelt, ausgewertet und analysiert. Fachleute, die damit professionell umzugehen wissen, können sich ihren Arbeitgeber nach Lust und Karrierelaune aussuchen.
ESIM-Sicherheit im Internet der Dinge: Wie sicher die neue eSIM sein wird In den Medien verkündet die Telekom das baldige Ende der SIM-Karten. Kritische Stimmen erinnern zu Recht daran, dass die eSIM als SIM-Karten-Nachfolger auch Risiken birgt. Vor allem der Umstand, dass die Embedded SIM von außen programmierbar sein muss, macht den Sicherheitsspezialisten Sorge.
Headhunter auf der Jagd nach IT-Fachkräften: Wie IT-Fachkräfte auf Headhunter reagieren Qualifizierte IT-Fachkräfte sind heiß begehrt. Gewiefte Personalberater werben mittlerweile komplette Teams ab. Der unverhoffte Anruf eines Headhunters schmeichelt zwar dem Ego, doch Umworbene sollten besser kühlen Kopf bewahren – sonst stehen sie am Ende mit verbranntem Namen, aber ohne Job da.
Erstattung der Minijob-Lohnfortzahlung bei Krankheit: Wer für den Lohn erkrankter Minijobber aufkommt Beschäftigte mit Minijob, die erkranken, haben in der Regel Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Damit aber namentlich der Mittelstand nicht übermäßig belastet werde, können sich Unternehmen diese Lohnkosten oft zu 80 % erstatten lassen. Die Anträge dafür geschehen rein elektronisch.
10 Verstärker fürs Online-Empfehlungsmarketing: Was Kunden zu Online-Empfehlungen anregt Likes auf Twitter und Facebook sind die virale Währung der Gegenwart. Diese Bonuspunkte können Unternehmen im Social Web ganz gezielt einsammeln. Anne M. Schüller zeigt zehn gangbare Wege auf, wie das funktioniert, vom Social-Media-Button über die Influencer-Ansprache bis zu Pay with a Tweet.
Probezeitkündigung mit verlängerter Frist: Was eine Bewährungskündigung zur Probezeit ist Nicht immer ist am Ende der sechsmonatigen Probezeit klar, ob der Mitarbeiter zum Unternehmen passt. Falls er eine einvernehmliche Verlängerung ablehnt, bleibt noch die Möglichkeit, mit einer verlängerten Kündigungsfrist von vier Monaten schriftlich zu kündigen – unter ganz bestimmten Bedingungen.
Rechnungen von Briefkastenfirmen: Wer beim Vorsteuerabzug falsche Adressen vorlegt Vorsteuerabzug gewährt das Finanzamt nur bei vollständiger Anschrift des leistenden Unternehmers. Der Bundesfinanzhof legt die Betonung auf „leistend“: Rechnungen einer bloßen Briefkastenfirma, die unter der angegebenen Adresse keine wirtschaftlichen Aktivitäten aufzuweisen hat, genügen nicht.