Datenschutzprinzipien, Teil 3: Warum bestimmte Daten getrennt lagern müssen Eines der wichtigsten Ziele im Datenschutz ist die Zweckbindung. Damit Informationen nicht zweckentfremdet und missbräuchlich genutzt werden, gilt das Gebot der Nichtverkettbarkeit. Was dies konkret bedeutet, zeigt sich an Online-Profilen im Social Web ebenso wie bei der internen Unternehmens-IT.
Frank Schulz: Wie Unternehmen ihre Marke online schützen Einer von fünf Online-Einkäufern wird bei der Suche nach seriösen Angeboten auf eine Internet-Seite mit gefälschten Produkten gelockt. Und das betrifft sogar Unternehmen, die gar keinen eigenen Webshop betreiben. Frank Schulz von MarkMonitor erklärt im Interview, was sich realistisch dagegen tun lässt.
Open Automotive: Wer die Autos von morgen ins Netz bringt Bereits seit mehreren Jahren wird über die Integration von Internet-Diensten in die Automobiltechnik diskutiert. Die 2014 gegründete Open Automotive Alliance will die Entwicklung nun vorantreiben. Sogar Apple und Google arbeiten hier ein Stück weit gemeinsam an geeigneten Standards und Schnittstellen.
Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr: Welche Zahlungsziele im B2B-Geschäft gelten Mit dem Gesetz zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr, das die EU-Zahlungsverzugsrichtlinie umsetzt, hat sich zwischen Unternehmen etliches geändert. Zu den Maßnahmen, die einen besseren Gläubigerschutz erreichen sollen, zählen kürzere Zahlungsfristen ebenso wie höhere Verzugszinsen.
Printwerbemittel: Wie Printwerbemittel im Kundenkontakt wirken In Japan werden Visitenkarten wie Geschenke empfangen. Und auch sonst kommt kein Multichannel-Marketing ohne handfeste Druckerzeugnisse aus, zur sicheren Kundeninformation und als kleine Aufmerksamkeit. Das klassische Give-away im Weihnachtsgeschäft ist der Kalender mit Firmenlogo fürs neue Jahr.
Rückzahlung von Fortbildungskosten: Wie Firmen Investitionen in Weiterbildung absichern Jeder Betrieb braucht qualifizierte Mitarbeiter und nicht wenige Unternehmen stellen Beschäftigte z.B. für Meisterlehrgänge frei – bei vollen Lohnkosten. Eine arbeitsvertragliche Regelung, mit der sich die Geförderten verpflichten, danach eine bestimmte Mindestzeit zu bleiben, hat aber ihre Tücken.
Überstundenvergütung: Welche Überstundenregelungen juristisch sauber sind Die Arbeitszeit ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt. Was das Unternehmen darüber hinaus als notwendig anordnet, sind Überstunden. Und für die braucht es klare Vergütungs- bzw. Abgeltungsvereinbarungen. RA Sabine Wagner erklärt, was zu beachten ist und welche Klauseln rechtswirksam sind.