Mobile Betriebssysteme, Teil 1: Welches Smartphone-System am besten passt Jeder schaut auf Design und Handhabung, so dass viele erst zu spät bemerken, dass der Speicher nicht reicht oder wichtige Apps nicht laufen. Wer das Gerät beruflich nutzt, sollte sich besser vorher Gedanken über die Wahl des Betriebssystems machen. Oliver Schonschek hilft dabei.
EDI aus der Cloud: Was EDI als Cloud-Dienst leistet Bislang waren es Großunternehmen, die auf Electronic Data Interchange setzten und damit Druck auf ihre mittelständischen Zulieferer machten. Für kleinere Unternehmen sind die Inhouse-Systeme jedoch zu aufwendig und teuer. Erst seit es Cloud- und Web-Lösungen gibt, wird die Option wieder interessant.
Positivauskunft vom Finanzamt: Wer vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft will Will man in Steuerfragen auf Nummer sicher gehen, fragt man am besten die Finanzbehörde selbst – möchte man meinen. Tatsächlich sind die Beamten oft genug hilfreich. Allerdings hat man keinen Anspruch darauf, dass sie rechtsverbindliche Aussagen über eventuell anstehende Besteuerungen treffen.
Apps für die Logistik, Teil 2: Wie Flottenmanagement per App funktioniert Kompakte Mobilanwendungen können aus der Disposoftware heraus beliebige Fuhren starten – und dabei problemlos auch Springer und Aushilfen einbinden. Logistik-Apps geben der Zentrale alle wichtigen Infos, vom Fahrernamen und der Lkw-ID über Aufträge, Ladungsinfos und Restlenkzeiten bis hin zur GPS-Position.
Hacker-Szene: Was White Hats von Black Hats unterscheidet Der Begriff „Hacker“ wird inflationär immer dann verwendet, wenn es um Halbseidenes im Internet geht. Sind die Technikexperten wirklich die Digitaldesperados, als die sie dargestellt werden? Oder doch eher die besten Freunde der IT-Industrie? Die Antwort: Hacker sind beides.
Schuldbeitritt als Sicherheit im Warenhandel: Wann ein Schuldner mit Doppelgänger haftet Eine simple Form der Absicherung im Warenhandel ist der Schuldbeitritt: Dem ursprünglichen Schuldner tritt ein zweiter zur Seite. An welchem davon Sie sich zu welchen Anteilen im Zweifelsfall schadlos halten, bleibt Ihnen überlassen – für Ausgleichsgerechtigkeit müssen die beiden untereinander sorgen.
Kommunale Servervirtualisierung: Warum Wolfratshausen seine Server virtualisiert Kommunen geht es nicht anders als den meisten Unternehmen: Der größte Teil der versammelten Rechenleistung bleibt ungenutzt. Deshalb hat z.B. Herbert Franke, zuständig für die IT von Wolfratshausen im bayerischen Oberland, seine Server virtualisiert und damit obendrein Energiekosten gespart.