Sicherheiten im Warenhandel: Welche Sicherheiten es im Warenhandel gibt Zahlungsausfälle machen Herstellern das Geschäft zunehmend schwer, nicht nur im Ausland. Rechtsanwältin Sabine Wagner eröffnet darum mit diesem Schwerpunktbeitrag eine Themenserie, in der sie mit ihrer praktischen Erfahrung als Unternehmensjuristin die Mittel der Absicherung systematisch abklopft.
Stephan Heinrich : Wer in Sozialen Netzwerken neue Kunden findet Viele sind bei Xing, aber die wenigsten rufen an. Dabei, sagt Vertriebsberater Stephan Heinrich, knüpft man gerade im B2B-Bereich nirgendwo schneller, einfacher und effektiver neue Geschäftskontakte. Im MittelstandsWiki-Interview verrät der Buchautor, wie Sie bei der Suche und Ansprache am besten vorgehen.
Intersolar Europe 2012, Teil 1: Was die Intersolar Europe 2012 gebracht hat Die Branche macht sich auf schwierige Zeiten gefasst – mit Erfindergeist, Hartnäckigkeit und neuen Kooperationen. Heiderose Witte berichtet in diesem Doppelschwerpunkt von den Innovationen der diesjährigen Messe-Awards und über die Neuheiten aus den Bereichen Energiespeicher und Hauskraftwerke.
Business Intelligence Decision Making, Teil 1: Wann Gründer zur Geschäftsanalytik greifen Am besten vom Start weg. Denn gerade am Anfang ist Selbstkenntnis absolut wichtig – jetzt geht es darum, die Weichen Richtung Wachstum zu stellen. Solide Business Intelligence lässt rechtzeitig die richtigen Entschlüsse reifen. Die K.o.-Kriterien für eine taugliche BI-Lösung nennt diese Microsite.
Business Intelligence Decision Making, Teil 2: Wie junge Unternehmen Entscheidungen treffen Gründer gehen mit Optimismus und Selbstvertrauen ans Werk. Das ist gut so. Noch besser wäre ordentliche Business Intelligence. Sonst gehen gute Entschlüsse in der rasch anschwellenden Datenflut einfach unter. Diese Microsite sagt, ab wann das Unternehmen für wegweisende Entscheidungen die passenden Instrumente braucht.
Mini-PC: Wann Mini-PCs für die Arbeit taugen Die Winzlinge sind nicht größer als eine Zigarrenkiste, sollen aber als vollwertige Computer dienen. Kann man so etwas im Unternehmen gebrauchen? Wenn man praktisch denkt: Ja. Als Bürorechner sind die Minis allemal gut. Was Sie an Stromkosten sparen, können Sie in Rechenpower für Spezialanwendungen stecken.
Software-Urheberrecht: Wie weit das Urheberrecht für Software reicht Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Die tatsächlichen Funktionen einer Anwendung sind nicht schutzwürdig. Die Software-Richtlinie betrifft einzig den Quellcode und den Objektcode. Prüfen Sie also besser nach, ob Ihr Benutzerhandbuch mit dem Abdruck von Programmzeilen nicht Geheimnisverrat begeht.