Drahtlose Netzwerke, Teil 2: Ob offene Funknetzwerke dicht halten können Wo Kabelschächte fehlen, ist WLAN eine gute Alternative. Alle neuen Geräte arbeiten bereits mit dem schnellen Standard IEEE 802.11n und alle bringen eine ausreichend hohe Verschlüsselung mit. Was Unternehmen beachten sollten, damit ihr Funknetzwerk sicher bleibt, sagt dieser Schwerpunktbeitrag.
Newsletter: Welche Kunden wirklich Post wollen Serienmails und Newsletter sind zwei der beliebtesten Werbemittel. Sie versprechen überdurchschnittliche Erfolgsquoten bei geringem Kapitaleinsatz. Allerdings sollte ein paar Kleinigkeiten beachten, wer nicht als Spammer auf der Schwarzen Liste landen oder mit dem Gesetz in Konflikt kommen will.
Zeit sparen, Teil 2: Welche Serversoftware fürs Geschäft passt Kleine und mittlere Unternehmen brauchen keinen Schnickschnack, sondern sind auf einen vertrauten und verlässlichen Serverbetrieb angewiesen, der mit intelligenten Funktionen die Firma obenauf hält. Gerald Strömer war deshalb bei der Windows-Server-Familie zu Gast und hat sich umgesehen.
Oracle Collaboration Suite 10g: Wie produktiv das Geschäft sein kann Das hängt davon ab, wie produktiv die Mitarbeiter überhaupt werden können. Mit Rückfragen, Unklarheiten und Stöbern wird endlos viel Zeit vertan. Eine integrierte Kommunikationslösung, die sofort Antworten gibt, schafft rasche Abhilfe. Das zeigt diese Microsite am Beispiel der Oracle Collaboration Suite 10g.
SEPA-Lastschrift: Wie die neuen SEPA-Lastschriften funktionieren Nach Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums sind jetzt die entsprechenden Lastschriftverfahren da. Damit können nun Unternehmen grenzüberschreitend Rechnungsbeträge einziehen bzw. abbuchen lassen. Die Business-Variante wird dank vorheriger Mandatsprüfung sogar schneller endgültig.
Drahtlose Netzwerke, Teil 1: Wie WLAN und PowerLAN durch die Wand gehen Wer mit seinen Büros in ältere Gebäude einzieht, dem fehlt meist die Netzwerkverkabelung. Manchmal hat man Glück und kann im Nachhinein durch Leerrohre neue Kabel verlegen. Die Alternative sind unkomplizierte Netzwerke via WLAN-Funkverbindung oder durch PowerLANs aus der Steckdose.
Real Time Communications, Teil 3: Wie viel Kommunikation für die Firma passt Das bleibt die entscheidende Frage bei Unternehmen, die Unified Communications aufsetzen wollen. Denn Komplettanbieter sind selten, die Telekommunikation und IT, Geräte und Software aus einer Hand bieten. Für den Mittelstand kann es sich z.B. durchaus lohnen, Hosting- und Mietangebote zu testen.