IT-Infrastruktur, Teil 2: Ohne Datenbanken kein Mittelstand Datenbanken in Unternehmen sind von zentraler Bedeutung. Sie müssen absolut sorgfältig abgeglichen werden und zu 100% ausfallsicher sein. Das erfordert ein ausgefeiltes Softwarekonzept für vernetzte Server. Real Application Clusters heißt die Lösung, die diese Microsite vorstellt.
Mittelstand: Der Mittelstand kann sich sehen lassen Börsenkurse und Skandale trügen. In Wahrheit sind es Mittelständler, die ausbilden, gründen, exportieren, sich Neues einfallen lassen und Know-how im Land halten. Wie groß Deutschlands kleine und mittlere Unternehmen sind, beweist dieser Schwerpunktbeitrag.
IT-Infrastruktur, Teil 1: Der Mittelstand greift zu Grid Computing Die Alternative zum teuren Großrechner heißt verteiltes Rechnen: Eine moderne IT-Infrastruktur lässt preiswerte Standardserver im Verbund laufen. Dies Microsite sagt, warum solche Cluster absolut ausfallsicher sind, passend skalierbar, hochgradig kosteneffektiv – und stärker als jeder Supercomputer.
Geschäftsessen: Auftischen und absetzen – aber richtig Das Finanzamt schaut genau hin, wenn Unternehmer Bewirtungskosten geltend machen. Anerkannt werden diese höchstens zu 70 %. Darum lohnt es sich, noch genauer aufzuschlüsseln. Manches wird nämlich besser als Betriebsausgabe veranschlagt – zu 100%.
Wann sich Open Source rechnet, Teil 1: In Software-Paketen stecken Personalkosten Bei Betriebssystemen und Bürosoftware gibt es voll funktionsfähige Open-Source-Alternativen. Für den Support wollen allerdings auch Linux-Distributionen Geld sehen. Wann sich Open Source für Unternehmen rechnet, hat Sebastian Sand in einer dreiteiligen Serie untersucht.
Intellectual Property: Wie kostbar geistiges Eigentum ist Ein hohes Maß an Intellectual Property (IP) – zu Deutsch: geistiges Eigentum – verhilft Unternehmen zwar nicht immer zu geistreichen Produkten, aber es macht sie zukunftsfähig und langfristig erfolgreicher als Konkurrenten ohne IP. Deshalb ist IP ein wichtiger Bestandteil des Unternehmenskapitals.
DSL-Alternativen: Breitband besorgen statt auf DSL warten Viele Regionen Deutschlands sind weiße Flecken auf der DSL-Landkarte. Bis sich das bessert, muss man sich selbst helfen. Welche Alternativen es gibt und wie Unternehmen ihr Gewicht in die Waagschale werfen, beschreibt Sabine Philipp in ihrem Schwerpunktbeitrag.