Mentoring und Reverse Mentoring: Wie Mentoring und Reverse Mentoring funktionieren Das Mentoring wie auch das Reverse Mentoring sind hervorragende Tools, um eine lernende Organisation aufzubauen. Beide nutzen das im Unternehmen vorhandene Wissen, um es fit für die Zukunft zu machen. Nicht nur die „Alten“ haben den „Jungen“ eine Menge zu sagen, zunehmend gilt das vor allem umgekehrt.
Identity and Access Management: Was das IAM im Kanton Aargau können muss Über ein Jahr lang waren fünf Experten damit beschäftigt, das Identity and Access Management (IAM) im Aargau zu migrieren. Dabei war das Vorgängersystem fast ebenso komplex wie die neuen E-Government-Anforderungen, sodass Fachleute gefragt waren, die aus einer Architektur in die andere übersetzen können.
Kommunale Spitzenverbände, Teil 3: Warum der Landkreistag auf dezentrale Systeme setzt Zwischen den Kommunen und Ländern bzw. Bund stehen die Kreisverwaltungen meist abseits des öffentlichen Interesses. Dabei ist hier die Digitalisierung schon auf dem besten Weg. Denn in seiner Zwischenstellung hat der Deutsche Landkreistag den Bedarf nach Schnittstellen schon früh zu spüren bekommen.
Digitale Disruption, Teil 2: Wo Steuer- und Wirtschaftsdaten Wert schöpfen Unternehmen beschäftigen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Anwälte, weil sie keine Lust auf Finanzbuchhaltung, Steuerrecht und Verordnungen haben. Der das sagt, muss es wissen. Eckhard Schwarzer ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DATEV mit über 40.000 Mitgliedern aus diesen Berufsgruppen und deren Mandanten.
RZ-Netzdesign: Warum Niedersachsen von Ring auf Fabric umstellt Die Netzwerke der Datacenter im öffentlichen Sektor müssen im Zuge der Verwaltungsdigitalisierung immer größeren Belastungen standhalten. Gefragt sind flexible, schlanke und zukunftsfähige Architekturen, die die Komplexität des Netzwerkes deutlich reduzieren. Ein Best Practice am Beispiel IT.Niedersachsen.
VOIS: Was kommunale Fachverfahren unter einen Hut bringt Die digitalisierte Verwaltung lebt bislang in Insellösungen, bestenfalls in Archipelen. Das Ringen um einheitliche Standards und Schnittstellen wird sich wohl noch eine Weile hinziehen. Unterdessen liegt eine Vorschlag auf dem Tisch, der kommunale Fachverfahren wie in einem Baukastensystem integriert.
Personalisiertes E-Mail-Marketing: Wann sich der Einstieg ins E-Mail-Marketing lohnt Auch Firmen ohne Standbein im E-Commerce verfügen meist über ausreichend Kundendaten, um dort gezielte Angebote zu platzieren. Damit das klappt, ist es jedoch nötig, diese Daten zu konsolidieren und für den Newsletter-Workflow aufzubereiten. Der Mailing-Erfolg steht und fällt mit der Datenqualität.