Bei Banken und förmlichen Förderanträgen braucht es einen Business-Plan. Sonst arbeiten Start-ups lieber am Business Model Canvas, wo sie alles auf einen Blick überschauen. Dasselbe Prinzip lässt sich auch im (digitalen) Wandel für Transformationsprozesse verwenden: als Transformation Canvas.
Transformation Canvas
Mendix World 2020
Was mit Mendix 9 alles möglich ist
Vom 1. bis 4. September fand die Mendix World 2020 statt – nicht in Rotterdam, sondern im Web. Hauptereignis der Hauskonferenz war die Vorstellung von Mendix 9. Es bringt einen komplett überarbeiteten Data Hub, neue Workflows und Vorlagen, außerdem wird es mehr Marktmöglichkeiten für Entwickler geben.
Interview:Andreas Franken über Geschäftsmodelle in Corona-Zeiten
Was der Geschäftsaufbau mit Gaming zu tun hat
Man kann gewinnen oder verlieren, und auf jedem Level warten neue Aufgaben, das gilt bei Spielen wie im Business. Andreas Franken zieht die Linien der Analogie im Interview noch weiter: Die Skills für die kritischen Stellen kann man sich zukaufen. Derzeit gibt es dafür sogar erweiterte KfW-Budgets.
Interview:Frank S. Jorga über Online-Identifizierung mit KI
Wie digitale Identitäten das Online-Geschäft sichern
Das Risiko für Online-Händler ist hoch. Noch höher ist es für Banken, Versicherungen etc., die mehr und mehr auf Abschlüsse im Internet setzen. Gefordert ist hier ein absolut sicheres Ident-Verfahren. Aber keine Einzellösung, sondern eine übergreifende Prüflogik, die einfach und schnell funktioniert.
Colocation für den Mittelstand
Wo sich Colocation für den Mittelstand lohnt
Wenn das eigene Rechenzentrum nicht mehr ausreicht, wird es schwierig. Manche Workloads werden schon in der Cloud abgearbeitet, ein anderer Teil ist ans Edge ausgelagert. Trotzdem fehlt der Platz für neue Server. Obwohl die Anbindung gar nicht optimal ist. Dann ist Colocation eine sinnvolle Option.
Third Party Maintenance
Wer die IT-Anschlusswartung übernimmt
Welche Alternativen zur Herstellerwartung nach Ablauf der Grundgewährleistung haben IT-Verantwortliche? TPM-Anbieter (Third Party Maintenance) haben sich auf die Wartung von IT-Komponenten in Rechenzentren spezialisiert und übernehmen auch die Ersatzteilversorgung. Die Nachfrage wächst kontinuierlich.
Vienna Scientific Cluster
Warum der Vienna Scientific Cluster mit Wasser kühlt
Zum Jahresende 2019 ging im Wiener Arsenal der größte Supercomputer in den Forschungsbetrieb über, den Österreich je hatte: Der Vienna Scientific Cluster in der Ausbaustufe 4 umfasst 37.920 Prozessorkerne auf engem Raum. Gekühlt wird der neue VSC-4 mit hochgradig effizienter Warmwassertechnologie.