Low Code in der Schifffahrt: Warum die Flotten-IT bei Low Code anheuert

Kaum eine Software ist kom­plexer als das Crewing-&-Payroll-System für eine große Schiffs­flotte. Der­artigen Legacy-Code in moderne IT-Archi­tek­turen zu übersetzen ist alles andere als trivial. Das Bei­spiel der Reederei-Gruppe Hart­mann zeigt aber, dass es gut mach­bar ist – mit einer Low-Code-Plattform.

Seetüchtig für die digitale Transformation

Von Detlev Spierling

Digitale Transformationsprozesse in Unternehmen werden häufig durch (zu) lange Entwicklungszeiten ausgebremst, die sich kaum noch mit den Anforderungen an Agilität und Flexibilität vereinbaren lassen. Dieses Dilemma lässt sich per Low Code Development lösen. Für diesen Ansatz hat sich vor Kurzem die Reederei-Gruppe Hartmann entschieden, um ihre Geschäftsprozesse weiter zu digitalisieren und einen großen Teil ihrer heterogenen Applikationslandschaft zu modernisieren und zu harmonisieren. Dabei setzen die Schifffahrtsexperten auf die leistungsfähige Low-Code-Entwicklungsplattform des niederländischen Anbieters Thinkwise Software.

Hochkomplexe Human Resources

Mit einem starken Netzwerk maritimer Spezialunternehmen und einer Flotte von mehr als 150 Schiffen gehört die Hartmann-Gruppe zu den führenden Reedereien weltweit und bietet Dienstleistungen über die komplette Wertschöpfungskette der Seeschifffahrt an. Die Fachbegriffe hierfür lauten Shipowning, Bereederung, Befrachtung, technisches Management, Crewing und Training. Die breit aufgestellte Flotte der Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Leer (Niedersachsen) umfasst Gastanker, Produktentanker, Bulker, Containerschiffe, Mehrzweckschiffe und pneumatische Zementfrachter.

Das Unternehmensnetzwerk will und muss schneller und flexibler auf sich wandelnde Kundenanforderungen reagieren und dafür seine internen Prozesse optimieren sowie die notwendigen IT-Systeme modernisieren. Deshalb haben die Schifffahrtsexperten vor Kurzem einen großen digitalen Transformationsprozess gestartet, der am Ende nahezu alle Funktionsbereiche betreffen und auch verändern wird.

Thema: Schifffahrt
Die Frachter waren die Ersten: Noch vor den ersten IoT-Netzen an Land begann die Logistik mit dem Container-Tracking. Mittlerweile wird getestet, wie autonome Schiffe navigieren könnten, und zwar sowohl auf hoher See als auch in der Binnenschifffahrt. Dazu gibt es noch einen Bericht aus Hamburg, der bis ins Jahr 1889 zurückgeht – seitdem ist der Ausrüster Jastram aktiv. Vor einigen Jahren hat er seine historischen Entwürfe, Stücklisten und Baupläne komplett retrodigitalisiert. Und die Hartmann-Gruppe modernisiert ihr Crewing-&-Payroll-Kernsystem mit der Low-Code-Plattform von Thinkwise.

Im Fokus steht dabei u.a. ein wichtiges Kernsystem der maritimen Wirtschaft, genannt „Crewing & Payroll“. Die Bezeichnung steht für ein branchentypisches und hoch spezialisiertes Personalmanagementsystem. Es muss sowohl den Vorgaben der Flaggenstaaten, der Regulierungsbehörden (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie etc.) als auch den nationalen Klassifikationsgesellschaften entsprechen, die Schiffe überwachen und kontrollieren – z.B. hinsichtlich ihrer Seetüchtigkeit als Basis für Schiffs- und Ladungsversicherungen etc. Mit einer solchen komplexen IT-Lösung werden u.a. auch die sogenannten Tauglichkeitszeugnisse der Seeleute verwaltet, die Heuerverträge erstellt, die Arbeitszeiten auf den Schiffen erfasst, Besatzungslisten ausgegeben und verarbeitet etc. Dabei wird allgemein nach vier Nutzerklassen unterschieden: nach den Seeleuten daheim, den Bordbesatzungen, den Büromitarbeitern (Crewing-Operatoren etc.) und den Schiffseignern, die über ein Kundenportal angebunden werden.

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Schwerpunkte der Hartmann-Flotte sind Containerschiffe und Gastanker wie die GasChem Beluga – das weltweit erste Modell mit Dual-Fuel-Antrieb, das auch mit Ethan betrieben werden kann. (Bild: Hartmann Group)

Abgestimmt auf Kernprozesse

Bei der Hartmann-Gruppe unterscheidet sich der Crewing-&-Payroll-Kernprozess zum Teil deutlich von dem der Mitbewerber und bildet daher für die Reedereiexperten einen individuellen Mehrwert und Wettbewerbsvorteil. Deshalb muss ein IT-System für diese Kernprozesse möglichst optimal auf die spezifischen Anforderungen und auch auf die Unternehmensstruktur der Reederei-Gruppe abgestimmt sein.

Eine wichtige Komponente des Crewing-&-Payroll-Systems ist eine mobile App, mit deren Hilfe die Besatzungsmitglieder der Schiffe auf ihre persönlichen Daten wie Lohnabrechnungen, Auswertungen, Zertifikate, Reisedokumente und auf bestimmte relevante Richtlinien sowie auf weitere Informationen des betreffenden Schiffes zugreifen können, auf dem sie arbeiten. Mit der App können sie außerdem FAQs nachlesen und über eine E-Mail-Funktion mit der Personalabteilung kommunizieren, erläutert Markus Schmitz, Geschäftsführer der Hartmann Global IT Ltd., deren Hauptaufgabe die Harmonisierung und Modernisierung der IT-Struktur der weltweit agierenden maritimen Unternehmensgruppe ist. Darunter fallen ca. zehn spezielle Crewing-&-Payroll-Serveranwendungen sowie 13 Datenbanken, die derzeit noch on premises laufen, aber in die Cloud migriert werden sollen.

Diese spezifischen Systemanforderungen werden natürlich nicht von einer Standardlösung out of the box abgedeckt – zumal sich vorgefertigte Software-Angebote häufig nur mit sehr viel Aufwand in die eigene IT-Landschaft integrieren und auch nur bedingt an individuelle Unternehmensanforderungen anpassen lassen. Deshalb entschieden sich Schmitz und sein Team für die Entwicklung eines eigenen, neuen Personalmanagementsystems.

Ressourcen und Zeit sparen mit Low Code

Wer mit Low Code arbeitet, muss sich nicht mehr direkt mit dem abstrakten Quellcode auseinandersetzen. Vielmehr stehen dabei grafische Entwicklungswerkzeuge und wiederverwendbare Templates bzw. Module im Fokus, die den Programmieraufwand spürbar senken.

Dieser Ansatz, Anwendungen grafisch zu modellieren statt jede Codezeile manuell zu programmieren, ist zwar nicht völlig neu, aber durch Low-Code-Entwicklungswerkzeuge hat er jetzt einen hohen Reifegrad erreicht – ja sogar das Potenzial, die Software-Entwicklung zu revolutionieren. Denn dank Low Code können etwas versierte Anwender Applikationen jetzt weitgehend selbst erstellen (modellieren), ausführen und bereitstellen, die auch auf Mobilgeräten nutzbar, skalierbar und wieder verwendbar sind. Dabei müssen komplexe Applikationen wie etwa Business-Strukturen oder Datenbanken nicht mehr aufwendig programmiert werden, sondern lassen sich einfach per Drag-and-drop zusammenstellen bzw. modellieren.

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Eine praktikable Lösung: nicht mehr anschlussfähige Legacy-Anwendungen mit Low Code nachbauen. Die neue Logik bleibt flexibel und lässt sich auch in Zukunft einfach anpassen. (Bild: Thinkwise)

Gleichzeitig bieten professionelle Low-Code-Plattformen Entwicklungsexperten die Möglichkeit, bei Bedarf in den Quellcode einzugreifen und zu modifizieren. Parallel zur Anwendungsentwicklung entsteht jeweils die Bedienoberfläche der Applikation, was die Entwicklungszeit weiter verkürzt. Durch offene Schnittstellen lassen sich bereits vorhandene IT-Anwendungen meist problemlos integrieren und bearbeiten, sodass Mitarbeiter weiterhin vertraute Systeme nutzen können.

Definition: Low-Code-Development-Plattform

Eine Low-Code-Development-Lösung ist eine Entwicklungsumgebung sowie Application-Delivery-, CI/CD- und Management-Plattform für die Umsetzung und den Betrieb von Enterprise Applications. Sie ermöglicht mithilfe einer grafischen integrierten Entwicklungsumgebung die plattformunabhängige Umsetzung von Enterprise Apps, die entweder auf bestehende Kernanwendung aufsetzen oder die Kernanwendung komplett ersetzen können.

Mithilfe von vorgegebenen Funktionen können Bestandteile und Microservices einer Software verbunden und damit zu einer Anwendung zusammengestellt werden. Manuelle Entwicklungsarbeit über Code ist nicht mehr zwingend notwendig. Mit diesen Low-Code-Development-Plattformen können auch Nichtentwickler Enterprise-fähige Apps erstellen.

No Code statt Low Code?

Für die sogenannten No-Code-Plattformen, mit denen mobile oder Web-Anwendungen ausschließlich per Drag-and-drop entwickelt werden können, sind praktisch gar keine Programmierkenntnisse mehr notwendig. Sie bieten deshalb zwar den größten Geschwindigkeitsvorteil gegenüber dem manuellen Programmieren, doch dafür sind ihre technologischen Möglichkeiten auch entsprechend limitiert und nicht differenziert genug. Denn die aus vorkonfektionierten Bausteinen bzw. Modellen per No Code zusammengesetzten Applikationen entsprechen selten exakt den spezifischen Bedürfnissen der Anwender.

„Selbst leistungsstarke Low-Code-Plattformen sind in einigen Fällen nicht in der Lage, Apps ohne jegliche Kodierung zu produzieren“, schreibt Forrester Research. In der Realität bleibt das No-Code-Paradigma deshalb oft ein unerreichtes Ideal. Es stößt spätestens dann an seine Grenzen, wenn komplexe Schnittstellen genau nach bestimmten Anforderungen erstellt oder ganze Business-Prozesse schnell per Drag-and-drop modelliert und dabei z.B. eine externe Datenstruktur integriert werden muss.

Anwenderfreundliches Entwicklungswerkzeug

Bisher waren die IT-Spezialisten des Hartmann-Tochterunternehmens jedoch vorrangig damit beschäftigt, vorhandene Legacy-Systeme zu pflegen oder Programmfehler zu beheben. Wie in vielen andere Unternehmen auch reichten die eigenen knappen Ressourcen und die Zeit nicht aus, um mit herkömmlichen Entwicklungswerkzeugen und Programmiermethoden (High Code) Innovationen voranzutreiben und neue IT-Anforderungen der Unternehmensgruppe technisch schnell genug umzusetzen.

Durch die Abhängigkeit von eigenen oder externen IT-Entwicklern dauert die traditionelle Programmierung von Applikationen und IT-Lösungen nämlich bisher oft (viel) zu lange. In mehr als 60 % aller Fälle können auf diese Weise mehrere Monate vergehen, stellt das Analystenunternehmen Crisp Research in seiner 2019 publizierten Studie „Low Code Development. Die High Speed Transformation für digitale und mobile Geschäftsprozesse“ fest. Und da zusätzliche IT-Experten nur schwer oder überhaupt nicht zu finden sind, kann die Entwicklung je nach Komplexität mitunter sogar mehrere Jahre bis zur Fertigstellung dauern.

Gesucht wurde daher ein anwenderfreundliches und leistungsfähiges digitales Entwicklungswerkzeug, das den Programmieraufwand erheblich reduziert. Nach einer längeren Evaluationsphase entschied sich Markus Schmitz für die Low-Code-Plattform des niederländischen Anbieters Thinkwise Software, mit deren Hilfe IT-Projekte agil und damit wesentlich schneller realisiert werden können, weil hierfür – im Gegensatz zu einer traditionellen Entwicklung – keine tiefen Programmierkenntnisse benötigt werden.

Interview mit Markus Schmitz, Geschäfts­führer der Hartmann Global IT Ltd.

Herr Schmitz, eine Hauptaufgabe der am 1. März 2020 gegründeten Hartmann Global IT Ltd. ist ja, die IT-Struktur der Schiffe mit denen der Standorte der Hartmann-Gruppe an Land zu harmonisieren und auch zu modernisieren. Um wie viele Schiffe und IT-Systeme bzw. -Anwendungen geht es denn dabei insgesamt?

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Markus Schmitz: Bei der Hartmann-Gruppe sind das vier Hauptniederlassungen (Deutschland, Zypern, Polen, Philippinen) mit ca. 500 Büromitarbeitern, 5000 Seeleute, rund 150 Schiffe und 13 Datenbanken (heute on premises, weltweit repliziert), die durch zwei Datenbanken in der Cloud abgelöst werden sollen, sowie ca. zehn spezielle Crewing-&-Payroll-Serveranwendungen.

Welche Rolle spielt Low Code bei der weiteren Digitalisierung der Hartmann-Gruppe?

Markus Schmitz: Zunächst keine unmittelbare. Denn die Technologie von Thinkwise hatten wir nicht von vornherein wegen des Low-Code-Ansatzes per se oder der Marktpositionierung im Bereich Low Code ausgewählt. Strategisch war für uns aber wichtig und entscheidend, dass wir uns bei weiteren Digitalisierungsprojekten künftig deutlich weniger auf Technologien konzentrieren wollten und stattdessen so weit wie möglich auf die Business-Logik – das heißt auf die Implementierung oder Anpassung bzw. Optimierung von Geschäftsprozessen.
Zu dieser Strategie passt der Modellierungsansatz von Thinkwise ideal. Denn die Entwickler von Hartmann haben sich traditionell stark auf die Entwicklung von datenbankgestützten Geschäftsanwendungen spezialisiert. Sie zeichnen sich durch ihr Know-how in unserem spezifischen Geschäftsumfeld aus und weniger im Bereich der Web- und Mobile-Entwicklung. Deswegen wurde ein leistungsfähiges Werkzeug gesucht, das es dem Team erlaubt, sich bei der dringend notwendigen Modernisierung unsere Alt-Applikationen auf diese Ebene zu konzentrieren und einzubringen, um sie auf eine zeitgemäße Technologie zu heben, statt sich in weiteren abstrakten Programmiersprachen zu verlieren.
Hierbei setzen wir stark auf Datenmodellierung sowie auf das vorhandene Know-how im Bereich SQL und Stored Procedures. Der hohe Abstraktionsgrad von Low Code sorgt dabei für eine spürbare Effizienzsteigerung. Die für Low Code charakteristische grafische Modellierung von Ablaufdiagrammen etc. spielt für uns dagegen keine relevante Rolle.
Und für die Eigenentwicklung eines solchen Werkzeugs wie die Thinkwise-Plattform hätte übrigens ein Projektteam von zwölf Leuten ca. drei Jahre gebraucht!

Wie sind Sie bei der Auswahl eines Technologieanbieters genau vorgegangen?

Markus Schmitz: Unser umfangreicher Evaluierungsprozess dauerte zwei Jahre. Darin wurden zunächst ein großes Spektrum von insgesamt 30 Technologieanbietern mit einbezogen, von denen dann vier Anbieter/Systeme in die engere Wahl kamen. Die intensive Evaluierung dieser vier Anbieter dauerte dann weitere sechs Monate.

Und aus welchen Gründen haben Sie sich für die IT-Plattform des niederländischen Software-Unternehmens Thinkwise entschieden?

Markus Schmitz: Während der Evaluierungsphase machten wir sehr gute Erfahrungen mit dem Support des Anbieters und mit dessen Tool Upcycler, mit dem wir einen Prototyp unseres geplanten neuen Crewing-&-Payroll-Systems zur Simulation der Funktionen sowie für einen Last- und Performance-Test erstellt hatten. Dieser Lastest wurde aus verschiedenen Teilen der Welt durchgeführt, um zu sehen, ob die Demoversion der künftigen IT-Anwendung überall dort gut funktioniert, wo Hartmann-Teams bzw. -Crews arbeiten und vertreten sind. Neben dem Support hatten uns die Testergebnisse dann schließlich überzeugt.
Der Vorteil der Thinkwise-Technologie besteht darin, dass Programmierer komplexe Berechnungen und Logiken, wie sie für unser Payroll-System notwendig sind, auf einem sehr hohen Abstraktionsniveau abbilden können – ohne dafür jedoch Zeile für Zeile Programmcode manuell schreiben zu müssen. An solchen komplexen Anforderungen scheitern andere Low-Code-Anbieter oft.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Einsatz der Thinkwise-Technologie bei der Entwicklung Ihres Personalmoduls? Inwieweit hat diese Low-Code-Plattform die Produktivität Ihrer Arbeit bei der Modernisierung der betreffenden IT-Anwendung erhöht bzw. verbessert oder beschleunigt?

Markus Schmitz: Die Erwartungen haben sich im Großen und Ganzen bestätigt und wurden erfüllt. Die gewünschte Effizienzsteigerung ist in einer so frühen Phase des Projektes zwar noch nicht ganz erreicht, aber schon erkennbar. Bei der Arbeit mit einem Entwicklungswerkzeug wie Thinkwise muss man sich auf eine große Lernkurve einlassen. Natürlich gibt es in einem solchen Projekt anfänglich auch Hürden zu nehmen, die nicht unbedingt durch die Plattform selber gestellt werden. Beispiele sind Teambuilding, Prozessabstimmung, Adaption der Cloud etc.
Bei den Hürden, die entweder in Thinkwise begründet waren oder durch Thinkwise gelöst werden konnten, ist entscheidend, dass wir den Anbieter direkt an unserer Seite wussten. Dadurch konnten wir uns darauf verlassen, dass diese Hürden zeitnah und in direkter Zusammenarbeit mit uns beseitigt wurden. Thinkwise hat ein starkes Interesse an unserem Projekterfolg gezeigt. Das war und ist sehr positiv.

Unternehmen können Software so nicht nur schneller per Drag-and-drop modellieren, sondern sie auch individuell weiterentwickeln bzw. modifizieren und wechselnden Anforderungen anpassen. „Damit ist diese Plattform eine leistungsfähige und effiziente Entwicklungsumgebung mit einem breiten Funktionsumfang für den kompletten Lebenszyklus einer Software – vom Prototyping und der Modellierung über die Qualitätssicherung und Tests bis hin zum Monitoring der produktiven Anwendung“, betont Victor Klaren, Co-Gründer von Thinkwise Software.

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Victor Klaren ist Mitgründer und Chief Visionary Officer des 2002 gegründeten niederländischen Software-Unternehmens Thinkwise. Die hauseigene Low-Code-Software-Entwicklungsplattform ist mittlerweile die Basis für die erfolgreiche Modernisierung von Legacy-Anwendungen in mehr als 32 Ländern.


Thinkwise, Ovenbouwershoek 9, 7328 JH Apeldoorn, Niederlande, Tel.: +31 (0)88 2258000, info@thinkwisesoftware.com, www.thinkwisesoftware.com

Ausgelegt auf die Modernisierung großer IT-Anwendungen

Nach Angaben von Forrester Research ist die Thinkwise-Technologie vor allem für die Modernisierung vorhandener großer IT-Anwendungen (Legacy Systeme) gut geeignet bzw. ausgelegt, die für das Kerngeschäft von Unternehmen eine zentrale Rolle spielen. „Referenzkunden bestätigen die Leistungsfähigkeit der Plattform“, heißt es in der betreffenden Forrester-Marktanalyse „Low-Code Development Platforms for AD&D Professionals“ vom März 2019 über die Thinkwise-Platform V 2018.3.

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Detlev Spierling arbeitet seit 2002 als freier Fachjournalist für IT-Fachmedien sowie für ITK-Unternehmen. → www.spierling.de

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