Grüne Logistik, Teil 2: Was Nachhaltigkeit in der Logistik heißt Effizienz. Denn nirgendwo lassen sich besser Ressourcen sparen als durch glatte Abläufe, kurze Wege und eine optimal organisierte Prozesskette. Einige clevere Innovationen, die dabei helfen, stellt dieser Schwerpunktbeitrag vor. Auch einheitliche Standards könnten noch viel bewirken.
Integrierte Logistik: Wie Prozessketten automatisierbar sind Jeder Betrieb birgt eine Menge Potenzial an den Übergabepunkten unzähliger Abläufe. Integrierte Logistik kann hier bares Geld bedeuten. Damit Standardisierungen greifen, sind ständige Optimierung nötig. Was aber, wenn Ausnahmen die Regel sind? Dann kann der Einsatz neuer Technologien helfen.
Illegale Holzimporte: Warum der Schwarzhandel mit Holz blüht Weil die internationalen Strategien, die den gesetzeswidrigen Holzeinschlag unterbinden sollen, gerade erst zu greifen beginnen. Dabei richten illegale Importe nicht nur in den Wäldern vor Ort verheerendes Unheil an, sie schaden auch der deutschen Forstwirtschaft – Schätzungen gehen mittlerweile von über 1 Mrd. Euro Umsatzverlust aus.
Grüne Logistik, Teil 1: Wohin der Gütertransport unterwegs ist In Richtung Green Logistics, was darum eines der wichtigen Themen der CeMAT 2011 war. Denn die Branche hat längst erkannt, dass „grüne“ Strategien sich mit sinkenden Energiekosten bedanken. Auch wer die Transportwege verkürzt oder seine Abläufe effizienter gestaltet, fährt auf derselben Spur.
Intersolar Europe 2011: Was die Intersolar der Wirtschaft zu bieten hat Wenn am Mittwoch, 8. Juni die Intersolar Europe 2011 ihre Tore öffnet, dreht sich bis 10. Juni in 15 Hallen der Münchener Messe alles um Photovoltaik, PV-Produktionstechnik und Solarthermie. Was Energiesparer über diese Ausstellung wissen müssen, hat Sabine Philipp in diesem Schwerpunkt zusammengefasst.
Kleinunternehmer: Wer als Kleinunternehmer gilt Der braucht auf seinen Rechnungen keine Umsatzsteuer auszuweisen. Tatsächlich ist der Begriff nur vor dem Fiskus von Bedeutung. Allerdings kann es im Hinblick auf die Anschaffungen der Gründungsphase sinnvoll sein, die Regelbesteuerung anzukreuzen. Dann allerdings müssen Sie fünf Jahre dabei bleiben.
IT-Sicherheit im Mittelstand, Teil 3: Wo die größten IT-Sicherheitsrisiken lauern Im Bundesdatenschutzgesetz. Das schlägt vor allem dann Funken, wenn es an die steuerrechtlichen Aufbewahrungspflichten knallt, so dass zwischen Archivpflichten und Löschfristen kaum mehr Luft bleibt. Neben Kundeninformationen rücken außerdem die Mitarbeiterdaten ins Blickfeld des Gesetzgebers.