Gastronomie-Gründung, Teil 1: Wer den Start in die Gastronomie wagt „Du kochst und ich serviere.“ Nach diesem Motto machen sich jedes Jahr über 60.000 Gründer selbstständig. Hauptvorteil: Man braucht keine besondere Ausbildung. Bei happiger Pacht und oft bitteren Brauereikonditionen muss man jedoch hart kalkulieren. Und dann steht noch ein Haufen Bescheinigungen an.
Anwesenheitsprämie: Wann Anwesenheitsprämien zur Falle werden Für Betriebe mit zehn oder weniger Mitarbeitern gilt der normale Kündigungsschutz nicht. Dieser Vorteil wird zum Problem, wenn Anwesenheitsprämien ausgesetzt werden – eben weil das Arbeitsverhältnis jederzeit beendet werden kann. Was das LAG Düsseldorf befand, schildert die Fachredaktion anwalt.de.
Business-Englisch, Teil 1: Wie viel Englisch Sie für die Firma brauchen Ob auf der internationalen Seite des eigenen Web-Auftritts oder in der Kurzvorstellung am Rande einer Messe – ums Englische kommen small and medium sized enterprises oft nicht herum. Wenn schon, dann lieber gleich richtig, findet Sabine Philipp und versammelt die wichtigsten Business-Begriffe.
Hochverfügbarkeit: Was Verfügbarkeit fürs Tagesgeschäft bedeutet Neben Hochrechnungen zur Ausfallwahrscheinlichkeit gehören die Neuner-Ziffernreihen der Hochverfügbarkeit zu den beliebten Marketing-Angaben für Server, Festplatten und andere IT-Teile. Zahlen lesen sich immer gut. Aber wie gut müssen sie wirklich sein, damit die Firma einen Ausfall noch verkraftet?
Digital Content Creation: Wenn von Digital Content Creation die Rede ist Dann sind meist Animationen im Web gemeint, die gefälligst gemacht werden sollen. Oder nur Video. Oder digitale Medien überhaupt. Außer Sound jedenfalls. Peter Riedlberger bringt Licht in die Begriffsverwirrung, die aktuelle Produktbeschreibungen mit Wendungen wie „DCC-geeignet“ anstiften.
Umsatzsteuer: Wie Firmen die EU-Umsatzsteuer abführen Ist Ihr Steuerberater auch oft unterwegs auf Schulung? Dann ist es gut, denn bei der Mehrwertsteuer kommen selbst Profis kaum allen Änderungen hinterher, die der Gesetzgeber aus EU-Richtlinien und Rückziehern beschließt. Wenigstens kann der Fachmann das Frühstück wieder ordentlich absetzen.
Eigenkapitalquote, Teil 2: Wen Geldgeber für vertrauenswürdig halten Bei der Kreditvergabe und beim Einwerben von Fremdkapital wird die Eigenkapitalquote immer wichtiger. Logisch: Viel Eigenkapital verspricht Solidität. Was aber ist mit Gründern? Und was ist mit Unternehmen, die mit ihren Reserven gerade expandieren? Aus der Zwickmühle berichtet dieser Schwerpunktbeitrag.