Newsletter: Welche Kunden wirklich Post wollen Serienmails und Newsletter sind zwei der beliebtesten Werbemittel. Sie versprechen überdurchschnittliche Erfolgsquoten bei geringem Kapitaleinsatz. Allerdings sollte ein paar Kleinigkeiten beachten, wer nicht als Spammer auf der Schwarzen Liste landen oder mit dem Gesetz in Konflikt kommen will.
SEPA-Lastschrift: Wie die neuen SEPA-Lastschriften funktionieren Nach Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums sind jetzt die entsprechenden Lastschriftverfahren da. Damit können nun Unternehmen grenzüberschreitend Rechnungsbeträge einziehen bzw. abbuchen lassen. Die Business-Variante wird dank vorheriger Mandatsprüfung sogar schneller endgültig.
Drahtlose Netzwerke, Teil 1: Wie WLAN und PowerLAN durch die Wand gehen Wer mit seinen Büros in ältere Gebäude einzieht, dem fehlt meist die Netzwerkverkabelung. Manchmal hat man Glück und kann im Nachhinein durch Leerrohre neue Kabel verlegen. Die Alternative sind unkomplizierte Netzwerke via WLAN-Funkverbindung oder durch PowerLANs aus der Steckdose.
Real Time Communications, Teil 3: Wie viel Kommunikation für die Firma passt Das bleibt die entscheidende Frage bei Unternehmen, die Unified Communications aufsetzen wollen. Denn Komplettanbieter sind selten, die Telekommunikation und IT, Geräte und Software aus einer Hand bieten. Für den Mittelstand kann es sich z.B. durchaus lohnen, Hosting- und Mietangebote zu testen.
Taiwan: Woher die billigen Plastikteile kommen Aus Taiwan demnächst wohl nicht mehr. Denn trotz Krise unternimmt die Inselrepublik alles, um das Land auf qualifizierte Produktion umzustellen. Mit diesem Überblick startet Sabine Philipp einen Dreiteiler über den Tigerstaat, der in Deutschland seinen wichtigsten europäischen Handelspartner hat.
Real Time Communications, Teil 2: Was Kommunikationsplattformen alles können Unified Communications soll E-Mail, Fax und Telefonie unter einen Hut bringen. Dann lassen sich z.B. auch Gespräche per Mausklick aus den Vertriebsdaten heraus starten, das System zeigt automatisch an, wer erreichbar ist, und obendrein können alle ihre Ideen in dieselbe Präsentation einbringen.
Virtual Private Network: Wie Externe öffentlich ins Intranet kommen Mitarbeiter, die von unterwegs oder aus dem Home Office ins Firmennetzwerk wollen, brauchen eine gut geschützte Verbindung, die Lauscher aussperrt. Als Lösung haben sich Virtual Private Networks bewährt. Wie so etwas funktioniert, erklärt Fachmann Andreas Herden in diesem Beitrag von Sabine Philipp.