Elektronische Signatur, Teil 2: Digitale Rechnungen müssen signiert sein Wer elektronisch signierte Rechnungen akzeptiert, muss diese Dokumente ebenso für die Steuer aufbewahren wie Papierschreiben. Wie das geht und auf welche Weise man zuvor am besten prüft, ob die Signatur überhaupt gültig ist, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Ist-Versteuerung: Wann die erleichterte Ist-Versteuerung gilt Das Bürgerentlastungsgesetz wird auch Bürger entlasten, die Unternehmer sind. Denn die vorteilhafte Umstellung auf Ist-Besteuerung wird nun auf die alten Bundesländer ausgeweitet. Unternehmen bis 500.000 Euro Jahresumsatz müssen jetzt erst zahlen, wenn sie selbst bezahlt wurden.
Elektronische Signatur, Teil 1: Welche E-Signatur vor der Steuer Bestand hat Langfristig sind elektronische Signaturen ohne Alternative. Bei der Authentifizierung und der Archivierung ist jedoch gerade für den Rechnungsempfänger einiges zu beachten – sonst könnte die aktuelle Umsatzsteuererklärung noch Jahre später Rückforderungen vom Finanzamt nach sich ziehen.
Betriebsbedingte Kündigung, Teil 3: Warum Kündigungen sauber sein müssen Unbedacht kommt teuer. So etwa bei einer betriebsbedingten Kündigung, die fahrlässig als Drohung im Raum steht. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs befand nämlich, dass dies genügt, damit die Rechtsschutzversicherung des Arbeitnehmers greift. Die Fachredaktion anwalt.de erläutert den Fall.
Software as a Service, Teil 3: Wo Software as a Service zu Hause ist Das ist eine entscheidende Frage. Denn nicht alle Länder nehmen es mit dem Datenschutz so genau. Worauf Interessenten von Mietsoftware außerdem achten sollten, bevor sie den Vertrag unterschreiben, erläutert BITKOM-Fachmann Dr. Stefan Schröder in diesem Beitrag von Sabine Philipp.
Betriebsbedingte Kündigung, Teil 2: Wann dringende betriebliche Gründe vorliegen Betriebsbedingte Kündigungen sind für so manche Firma eine bittere Notwendigkeit. Falls ein Arbeitnehmer jedoch dagegen klagt, sollte sich der Unternehmer darauf gefasst machen, dass er schlüssig darlegen muss, ob und wieso genau diese Personaleinsparung zu diesem Zeitpunkt notwendig war.
Software as a Service, Teil 2: Was Software as a Service besser kann Application Service Providing hat nie so recht gezogen. Das ist aber kein Grund, die Idee von Online-Mietsoftware zu verwerfen, denn mittlerweile ist vieles besser geworden. Je mehr es auf Verfügbarkeit und Sicherheit ankommt, desto mehr empfehlen sich Anwendungen aus dem Rechenzentrum.