Markenschutz: Anleitung zum Markenschutz Gute Produkte locken Nachahmer an, und nicht jeder Konsument kann Originalprodukte von Fälschungen unterscheiden. Schutz gegen Trittbrett- fahrer unter den Konkurrenten bietet das Markenrecht. Was man schützen kann und wie man Marken anmeldet, erklärt Sabine Philipp.
Kundendaten: Kundendaten richtig nutzen und schützen Kundendaten sind für jedes Unternehmen extrem wertvoll und lassen sich vielfältig nutzen. Aber nicht alles, was technisch geht, ist rechtlich erlaubt. Schaden droht auch, wenn die Daten gestohlen werden. Auf beide Themen geht Sabine Philipp in ihrem Beitrag näher ein.
Arbeitsschutzverordnung Lärm und Vibration: Rund um die neue Lärmschutzverordnung Lärm und Vibrationen vermindern nicht nur die Arbeitsleitung von Mitarbeitern, sondern schaden auch ihrer Gesundheit. Deshalb gilt seit dem 9. März 2007 die LärmVibrationsArbSchV, die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen.
Asset Backed Securities: Asset Backed Securities bringen Geld in die Kasse Diese ABS sind nicht zum Bremsen da! Asset Backed Securities (ABS) dienen ganz im Gegenteil der alternativen Finanzierung, um die Inverstitionsbremse im Unternehmen zu lösen. Das Konzept ist nicht neu, aber im deutschen Mittelstand noch wenig bekannt.
Arbeitnehmererfindungen: Wenn aus Mitarbeitern Erfinder werden Dann wird nicht selten darum gestritten, ob die Idee dem Erfinder oder dem Unternehmen gehört – mitunter geht es bei der späteren Verwertung um viel Geld. Autorin Lisa Reisch hat deshalb eine Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Regelungen für solche Fälle zusammengestellt.
Venture Capital: Venture Capital macht junge Unternehmen flüssig Venture Capital, also Risikokapital, ist für Unternehmensgründer und junge Unternehmen eine hoch interessante Finanzierungsform. Unternehmensberater Dr. Jürgen Kaack erklärt, wie man passende Investoren findet und welche Risiken mit Venture Capital verbunden sind.
Personalakte: Personalakten korrekt führen Personalakten sind keine Pflicht. Wenn man aber dieses Instrument einsetzt, gilt: Personalakten sind Dokumentationen. Subjektive Meinungen und Gerüchte haben darin nichts zu suchen, wohl aber Fakten und sachliche Einschätzungen des Mitarbeiterpotentials.