Highspeed-Kupferverkabelung: Was die neuen RZ-Verkabelungsnormen bringen Im März verabschiedet IEEE 802.3bq den Standard für 25/40GBase-T. Etwa zeitgleich werden auch ISO/IECs 11801 und EIA/TIA PN-568-C.2-1 die Verkabelungsstandards für 25 und 40 GBit/s über Kupfer veröffentlichen. Eine erste Machbarkeitsstudie zu 100GBase-T zeigt, dass auch diese Datenraten via Kupfer übertragbar sind.
Social Media Recruiting: Was im Social Media Recruiting erlaubt ist Personalrecherchen im Social Web sind prinzipiell erlaubt, wenn sie sinnvoll mit einem Arbeitsverhältnis zu tun haben. Schwierig wird es bei Informationen aus LinkedIn, Xing und anderen Karrierenetzwerken, für die eine Anmeldung nötig ist. Und WhatsApp untersagt die geschäftliche Nutzung rundheraus.
Safe Harbor 2.0: Was an Safe Harbor 2.0 so schwierig ist Seit 1. Februar ist die Duldungsfrist für Datentransfers nach dem alten Safe-Harbor-Abkommen abgelaufen, jetzt müssen Unternehmen mit Bußgeldern und Strafzahlungen rechnen. Die Angst geht um, und das Geschrei ist groß: Europa als Dateninsel! Das Problem, sagt Oliver Schonschek, ist aber ein ganz anderes.
Merkmale von Scheinselbstständigkeit: Wann die DRV Scheinselbstständigkeit feststellt Die Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung kann per Statusfeststellung verbindlich entscheiden, ob ein Arbeitsverhältnis mit Selbstständigen besteht oder ob Scheinselbstständigkeit vorliegt, die das Unternehmen am Ende teuer kommt. RA Sabine Wagner nennt die entscheidenden Abgrenzungskriterien.
DIN EN 50600: Welche Normen künftig für RZ-Zertifizierungen gelten Rechenzentren wurden bisher europaweit nicht nach einheitlichen Kriterien entwickelt und gebaut. Das soll sich mit der neuen Norm DIN EN 50600 ändern. Das erklärte Ziel ist mehr Energieeffizienz, doch gerade in diesem Punkt wäre noch sehr viel mehr möglich.
IT-Karriere im Ausland: Wann sich ein Auslandseinsatz für IT-Fachleute lohnt Viele Arbeitsverträge enthalten Klauseln, die eine Beschäftigung an anderen Standorten regeln – auch im Ausland. Das gilt besonders für internationale Konzerne. Damit eine solche Mission mit all ihren Chancen nicht im Karriere-Nirwana endet, sind vom Start weg die Bedingungen der Rückkehr zu regeln.
Auf IEEE 802.11ac aufrüsten: Wann das Ethernet fit für 11ac-Access-Points ist Bei einer Umstellung der WLAN-Infrastruktur von 11n auf 11ac müssen die Planer prüfen, ob das Backbone die größeren Lasten auch trägt. Die hinter dem Funknetz liegenden Kabel, PoE-Ports, Switches und WLAN-Controller müssen stärkeren Traffic und höhere Speed-Peaks aus den 11ac-Access-Points verkraften.