Verjährung bei Forderungen: Was man zum Jahresende nicht vergessen sollte Mit Ablauf des 31. Dezember 2015 verjähren alle Forderungen auf Zahlung von Kaufpreisen oder Werklöhnen, die im Kalenderjahr 2012 entstanden sind. Wer also noch offene Forderungen aus 2012 hat, sollte seinen Rechnungsstau auflösen und sie termingerecht eintreiben.
Vergütung für Raucherpausen: Warum Raucher weniger verdienen Viele Betriebe ermöglichen es ihren Mitarbeitern, während der Arbeit kurze Raucherpausen einzulegen. Doch hin und wieder gibt es Streit darüber, ob auch diese Pausen als reguläre Arbeitszeit vergütet werden müssen. Ein aktuelles Gerichtsurteil schafft jetzt Klarheit: Lohn fürs Rauchen gibt es nicht.
Familienpflegezeit: Wann Mitarbeiter Zeit für die Pflege brauchen Das seit Anfang 2015 geltende Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf in Kraft gibt Mitarbeitern, die zu Hause Angehörige pflegen, mehr Möglichkeiten: Bis zu zwei Jahre können sie sich nun (teilweise) freistellen lassen. In den Firmen entfällt dafür einiges an Verwaltungsaufwand.
ENX-Projekt Entourage: Wo Smart Services für den Automobilbau entstehen Im ENX-Projekt Entourage entwickelt das Fraunhofer IAO eine Umgebung zum abgesicherten Datenaustausch im Internet der Dinge. Denn intelligente Assistenzsysteme für Connected Cars arbeiten mit möglichst weitreichend vernetzten Datenquellen. Entourage soll hier die Rolle einer IoT-Drehscheibe übernehmen.
Microsoft-Cloud in Frankfurt und Magdeburg: Warum die Microsoft-Cloud nach Deutschland zieht Microsoft hat am 11. November angekündigt, ab H2/2016 die Cloud-Services Azure, Office 365 und CRM Online aus deutschen Rechenzentren heraus bereitzustellen. Der Konzern will hierfür einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Mit im Boot ist die Deutsche Telekom/T-Systems – u.a. als Datentreuhänder.
Arbeit für Flüchtlinge im Mittelstand: Wie Flüchtlinge im Mittelstand Arbeit finden Dass Deutschland jeden Physiker aus Syrien brauchen kann, steht außer Frage. Die Frage ist: Wie funktioniert das? Sabine Wagner erklärt, wie Handwerksbetriebe und kleine oder mittlere Unternehmen die Qualifikation von gut ausgebildeten Asylsuchenden, anerkannten Flüchtlingen und Geduldeten nutzen können.
Abschaffung des Routerzwangs: Warum das Web ohne Routerzwang sicherer ist Der Internet-Router soll künftig frei wählbar sein. Das entspricht nicht nur dem Gedanken eines liberalisierten Endgerätemarktes, sondern hilft auch der Datensicherheit: Bislang konnten Angreifer ihre Attacken nämlich auf bestimmte Modelle ausrichten, die die großen Provider im Pflichtprogramm hatten.