Unlizenzierte Software, Teil 2: Wie man Softwarelizenzen in den Griff bekommt Je mehr PC-Arbeitsplätze in der Firma vorhanden sind, umso schwieriger ist es, unlizenzierte Programme zu identifizieren. Oft schleicht sich auch per BYOD privat genutzte Software ins Firmennetzwerk ein. Eine regelmäßige Software-Inventur bringt Licht in die Grauzonen und schützt vor unnötigen Kosten.
Unlizenzierte Software, Teil 1: Was Firmen für unlizenzierte Software zahlen Die letzte BSA Global Software Survey meldet, dass 43 % aller Software auf PCs ohne ordentliche Lizenz laufen. Nur 35 % der Firmen haben ausdrückliche Bestimmungen gegen Raubkopien – und noch weniger Mitarbeitern ist das überhaupt bewusst. Entsprechend riskant ist die Praxis in vielen Unternehmen.
Cloud Computing nach Safe Harbor: Wie Cloud-Verträge ohne Safe Harbor aussehen Dass Unternehmen in den USA Datenschutz nach EU-Recht garantieren könnten, hat der EuGH deutlich verneint, als er die Safe-Harbor-Grundsätze kippte. Jetzt ist es höchste Zeit, dass der Mittelstand seine Cloud-Dienste durch einen schriftlichen (!) Auftrag zur Auftragsdatenverarbeitung legalisiert.
Umkleidezeit: Wann Umziehen und Duschen bezahlte Arbeit ist Das Problem betrifft Groß und Klein gleichermaßen, die Putzfrau wie den Quantenmechaniker: Wann genau beginnt die Arbeit? Bevor ich den Kittel anziehe oder erst wenn ich ihn angezogen habe? An sich gilt: Umkleiden ist Arbeitszeit – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Und auch dann nicht immer.
Mobiles Microlearning: Wann Zeit für Microlearning per Smartphone ist Günstige Gelegenheiten gibt es immer. Kurze und kürzeste Lerneinheiten, die man auf dem Mobilgerät bequem zwischen zwei Terminen durchgehen kann, sind aber nicht nur praktisch. Mobiles Microlearning kann den Stoff auch stets aktuell halten und ist enorm effektiv – wenn die Lernkarten gut gemacht sind.
Ransomware im Mittelstand: Was Firmen gegen Ransomware unternehmen Erpresserviren, die Daten verschlüsseln, um Lösegeld zu erpressen, nehmen bedrohlich zu. Dass die Angriffe gerade kleine und mittlere Unternehmen treffen, liegt auch daran, dass sie den Wert ihrer Daten unterschätzen. Oliver Schonschek erklärt, was zu tun ist, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Microlearning: Wo die Fortbildung keine zwei Minuten dauert „Wofür brauche ich das denn?“, ist die ewige Frage aller Schüler und mehr als eine faule Ausrede. Tatsächlich bleibt Wissen, das ein Ablauf jetzt gerade erfordert, viel besser im Gedächtnis. Kurze, kompakte Einheiten, die genau dann verfügbar sind, wenn ich sie brauche – so funktioniert Microlearning.