Digitalisierung im Kundendienst: Wie ein Polsterservice unterwegs Aufträge annimmt Früher sind die Techniker mit dem Meterstab angereist, heute arbeiten sie mit Tablets und einem modernen 3D-Laser-Aufmaßsystem, das die Daten direkt in die Werkstatt gibt. Möglich wird das durch ein sicheres Mobile Device Management und die passende Cloud-Lösung im Hintergrund.
3D-Druck für die Medizin: Wo menschliches Gewebe im 3D-Druck entsteht Bis die Stammzellenforschung neues Gewebe wachsen lassen kann, brauchen Kranke und Verletzte andere Lösungen: Künstliche Knochen, Gewebe, Organe und Prothesen entstehen bereits in 3D-Druckverfahren, passgenau für den einzelnen Patienten – eine Herausforderung für Ärzte und Materialforschung.
3D-Drucker fürs Büro: Was 3D-Drucker für den Schreibtisch taugen Konstrukteure, Designer und Architekten fahren gut damit, wenn sie prospektiven Kunden ihre Ideen gleich als dreidimensionales Modell vorstellen können. Tatsächlich gibt es etliche 3D-Drucker fürs Büro, die kaum mehr kosten als ein ordentlicher Laserprinter. Ein paar Haken hat die Sache aber doch.
Dienstleister für die 3D-Fertigung: Wie Unternehmen ihre 3D-Fertigung starten Der Geschäftskundenmarkt für 3D-Dienstleistungen ist schwer zu überschauen. Sortierbare Verzeichnisse gibt es zwar, aber die einzelnen Servicebetriebe sind oft stark spezialisiert. Dafür haben Anwenderunternehmen einen Standortvorteil: Bei SLS- und SLM-Technologien ist Deutschland weltweit führend.
3D-Druck: Was mit 3D-Druck heute schon möglich ist Ersatzteile, Spielzeug, Schmuck, Schuhe, Autos, ganze Häuser und halbe Mondraketen – die 3D-Drucktechniken sind so weit fortgeschritten, dass nichts mehr unmöglich scheint, keine Größe, kein Material: Selbst Pfannkuchen und menschliches Gewebe entstehen heute Schicht für Schicht nach persönlicher Vorlage.
Open Hardware: Wer hinter Open Hardware steckt Codezeilen sind rasch kopiert, verändert und wiederverwendet. Konstruktionszeichnungen eigentlich ebenso. Was die offene Entwicklung von Hardware erschwert, ist nicht das Open-Prinzip an sich, sondern die Fertigung. Doch auch dafür gibt es Hilfsmittel, sogar eines mit Public License: den 3D-Drucker.