Mit dem Internet of Things und sozialen Medien wachsen die verfügbaren Datenmassen exponentiell an und damit das Grundmaterial für KI-Analysen. Doch bei dem Versuch, dem unüberschaubaren Datenwust Erkenntnisse abzuringen, braucht es neben neuen Vorgehensweisen anscheinend auch neuartige Hardware.
Prozessoren für künstliche Intelligenz
Berufsbild Data Artist
Wer Big Data erst anschaulich macht
Sie verbinden IT-Kenntnisse, Statistik-Know-how und Mathematik mit künstlerischem Talent. Data Artists werten Informationen aus und visualisieren Daten in Infografiken. So machen sie komplexe Zusammenhänge im Business verständlich und schaffen Entscheidungsgrundlagen für Fachabteilungen und Management.
Gaia-X und der Mittelstand
Warum Gaia-X gerade den Mittelstand angeht
Wenn der Bund sich an IT versucht, ist das Misstrauen automatisch groß – nicht ganz ohne Grund. Bei der übergreifenden Cloud-Initiative Gaia-X jedoch will sich der Staat betont zurückhalten. Speziell der Mittelstand könnte von einem eigenen, sozialverträglichen Weg in die Datenwirtschaft profitieren.
Nachhaltige Rechenzentren
Was Datacenter für den Klimaschutz tun können
2012 gab es weltweit 500.000 Rechenzentren, die den globalen Datenverkehr abwickelten. Dagegen gibt es heute laut IDC mehr als 8 Millionen Datacenter. Der Siegeszug von Smartphone-Nutzung, IoT-Anwendungen und Big-Data-Analysen hat zu diesem massiven Anstieg geführt. Das hat aber seinen Preis.
Geoinformatik
Wer mit Umweltdaten umgehen kann
Der Klimawandel treibt nicht nur die Freitagsjugend auf die Straßen, sondern verschiebt derzeit auch die strategischen Gewichte vieler Unternehmen. Zugleich wandelt sich die politische Förderlandschaft in Richtung Nachhaltigkeit. Spezialisiert auf die nötigen Umweltdaten ist vor allem die Geoinformatik.
Gaia-X
Was über Gaia-X zu wissen ist – und mehr
Nur wer vor allem die Chancen des digitalen Wandels sieht, geht mit Elan an die Lösung der Probleme heran. Die Bundesregierung tut mit Gaia-X das ihre. Ende Oktober wurde auf dem Digital-Gipfel dieses ehrgeizige Projekt vorgestellt, das Europa selig machen soll. Digitalwirtschaft tickt aber anders.
Software-defined Storage für den Mittelstand
Wo Storage-Appliances ihre Haken haben
Big Player wie Amazon, Microsoft oder Google erobern den Markt mit gebündelten Appliances aus Speicherhardware und -software. Dabei gehen Skalierbarkeit und Flexibilität aber schnell verloren. Ein Ausweg aus dem Service Lock-in kann in Software-defined Storage in Kombination mit Commodity-Hardware liegen.