Unternehmenskultur: Wie die Unternehmenskultur zum Erfolg beiträgt Der Aufbau eines starken Wir-Gefühls im Unternehmen ist wichtiger als jemals zuvor. Denn je größer der Digitalisierungsgrad, desto mehr Aufmerksamkeit braucht der Mensch. Zudem müssen sich die Unternehmen bereichsübergreifend vernetzen. Ein interner Touchpoint Manager kann dies unterstützen.
Green IT für Smart Cities: Wo Digitalisierung der Nachhaltigkeit dient Smart-City-Konzepte haben saubere Städte im Blick. Zugleich floriert derzeit die Industrie gerade in den Metropolregionen. Was kann das verarbeitende Gewerbe in Sachen Energieeffizienz und Ressourcenschonung zu einer lebenswerten Stadt beitragen? Eine ganze Menge, wie die folgenden Beispiele zeigen.
Vertragsmanagement: Wann analoges Vertragsmanagement zu teuer kommt Das alte Vertragswesen gerät gerade aus den Fugen – Unternehmen gehen dabei große Risiken ein. Optimal wäre eine konsolidierte 360-Grad-Sicht auf das Vertragswerk samt allen produktbezogenen Informationen. Warum also Verträge nicht lieber aus dem Product Lifecycle Management heraus verwalten?
RZ-Energieeffizienz: Wie Datacenter den Ausbau energetisch verkraften IT-Verantwortliche stehen vor der Aufgabe, die Weichen zu stellen, um ihr Rechenzentrum auf kommende Anforderungen vorzubereiten. Denn die digitale Transformation führt dazu, dass IT-Systeme weiter ausgebaut werden und neue IT-Infrastrukturen entstehen – und zwar eher explosionsartig als schrittweise.
Innovations- und Gründerzentren im deutschen Südwesten: Wer Start-ups im deutschen Südwesten fördert Dass Technologiezentren, Kreativquartiere und Digital-Campusse regen Zulauf finden, hat gute Gründe. Die praktischen Services gehören sicher dazu. Ebenso wichtig sind aber die enge Vernetzung und das soziale Kleinklima einer innovativen Treibhausatmosphäre. Das zeigen anschaulich die folgenden Beispiele.
Banking as a Service: Warum die Banken ihre IT-Infrastruktur radikal umstellen Viele Banken und Vermögensverwalter sehen sich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, ihr Aufwands-Ertragsverhältnis um 15 % oder mehr zu verbessern, wenn sie im neuen, digitalen Banking-Zeitalter bestehen wollen. Die Frage der eigenen Fertigungstiefe gewinnt damit an entscheidender Bedeutung.
MINT-Berufe: Was Absolventen der MINT-Fächer erwartet Der Bedarf an gut ausgebildeten Spezialisten aus technischen und naturwissenschaftlichen Fachgebieten ist und bleibt groß. Förderprojekte gibt es genügend. Ob es allerdings tatsächlich einen Fachkräftemangel im MINT-Bereich gibt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die klare Antwort lautet: Jein.