Outsourcing von Dokumentenservices: Wie Verwaltungen ihre Unterlagen digitalisieren Die tägliche Eingangspost lässt sich zur Not noch mit eigenen Kräften einscannen. Bei Archiven und Altakten aber geht das nicht mehr zur linken Hand. Wo kommunale Einrichtungen sich auf komplett digitale Abläufe ausrichten, können ausgewählte Dienstleister bei der Massendigitalisierung helfen.
Barrierefreie elektronische Inhalte: Wann Behörden-Downloads barrierefrei sein müssen Auf die öffentlichen Verwaltungen kommen neue Richtlinien zu: Ab 2014 müssen sie laut europäischer CEN-Norm bei der IT-Beschaffung darauf achten, dass sie die Anforderungen hinsichtlich der Barrierefreiheit einhalten. Erstes Etappenziel ist der PDF/UA-Standard für Online-Dokumente in Kommunen.
Gaby Häcker: Was für die E-Bilanz anders zu buchen ist An der E-Bilanz kommt kein Unternehmen vorbei, das über die reine Einnahmenüberschussrechnung hinaus abrechnet. Spätestens die Bilanz für 2013 muss verpflichtend elektronisch übermittelt werden. Im MittelstandsWiki-Interview sagt Haufe-Lexware-Expertin Gabi Häcker, was bei der Umstellung zu beachten ist.
BPI Handel Mittelstand 2012, Teil 3: Welche Händler ihre Ziele erreichen Der Business Process Index Handel 2012 zeigt einen z.T. deutlich höheren Erfüllungsgrad der Key Performance Indicators. Sprunghaft gestiegen sind z.B. die E-Commerce-Werte im Maschinengroßhandel – er hat allerdings auch kräftig Nachholbedarf und rangiert weiter unter dem Spitzenwert des Non-Food-Einzelhandels.
BPI Handel Mittelstand 2012, Teil 1: Wo der Handel Handlungsbedarf hat Vor allem mit der Prozessqualität kann der aktuelle Business Performance Index Mittelstand Handel 2012 nicht zufrieden sein, außer beim Großhandel mit Konsumgütern. Im Vergleich mit Fertigung und Dienstleistung erreicht der Handel insgesamt nur mittlere Werte. Christoph Witte sieht nach, woran es hapert.
Geschäftliche E-Mails schreiben: Wie geschäftliche E-Mails aussehen sollten Dem Trend, seine elektronische Geschäftspost persönlicher zu gestalten, sollten Sie nur sehr zurückhaltend folgen. Für den richtigen Ton im Umgang mit Partnern, Untergebenen und Interessenten gibt Marzena Sicking die Regel aus: Es ist einfacher, die Distanz zu halten, als sie wiederherzustellen.
BPI Dienstleistung Mittelstand 2012, Teil 3: Was sich Dienstleister für 2013 vornehmen Drei große Problemkomplexe treiben die personalintensive Dienstleistungsbranche um: Kostensenkung, Fachkräftemangel, IT-Unterstützung. So greifen die Unternehmen vermehrt zu Software as a Service und neuen Cloud-Diensten. Die Auslagerung von Geschäftsprozessen stößt dagegen bereits an ihre Grenzen.