Druckmanagement: Wer jede Druckinfrastruktur aufräumt Das wär’s doch: einmal ordentlich durcharbeiten, statt dem Herstellersupport am Telefon beizubringen, dass der Printer streikt; einmal keine Tonerlisten führen, sondern das Häkchen unter „erledigt“ setzen. Und das gibt es: TA Triumph-Adler hat den passenden Serviceprozess als Drucker-Butler namens James erzogen.
DMS-Workflow Rechnungen: Wie der Main-Taunus-Kreis Rechnungen durchreicht Seit der hessische Landkreis sein Dokumentenmanagement durch Rechnungsworkflows erweitert hat, laufen die kommunalen Prozesse deutlich flotter ab. Der gesamte Durchlauf von der Beschaffung bis zur Ablage geht mittlerweile seinen elektronischen Gang – komplett, nachvollziehbar und bequem am Bildschirm.
Glasfaser contra LTE: Ob LTE eine Alternative zu Glasfaser ist Dr. Harald B. Karcher hatte bereits den Breitbandausbau im schwäbischen Langerringen begleitet und am Ende das ehrgeizige FTTC-Glasfaser-Kupferkabel-System vermessen. Nachdem nun die Telekom bequemes Internet per LTE-Funk am Ort anbietet, wollte er es noch einmal ganz genau wissen.
Hyperlokale Werbung: Wie man mobile Kunden ortet und anspricht Die eigene Zeitungslektüre zeigt es: Besonders wichtig ist das, was in unserer direkten Umgebung passiert. Das nutzt die hyperlokale Werbung, die sich gezielt an Kunden richtet, die sich in der Nähe befinden. Möglich wird dies durch die Ortungsfunktionen der Smartphones und Tablets.
Apps für die Logistik, Teil 1: Wie das Smartphone weiß, wo der Lkw fährt Längst läuft in der Logistik vieles IT-gestützt ab, um Leertransporte und Wartezeiten zu vermeiden. Dabei kommen zunehmend mobile Apps zum Einsatz – sowohl für Fuhrparkmanager als auch in der Lkw-Fahrerkabine. Der erste Teil dieser Serie beginnt mit der Anbindung an Telematiksysteme.
Industrie-Apps, Teil 1: Wie mobile Anwendungen die Industrie voranbringen Ein Trend auf der diesjährigen Hannover Messe: Apps, Apps, Apps! Die mobilen Anwendungen für Smartphones und Tablets sind erwachsen geworden und kommen inzwischen auch im industriellen Segment zum Einsatz. Die Bandbreite reicht von Design über Planung, Fertigung und Vertrieb bis hin zu Diagnose und Wartung.
E-Billing: Warum E-Rechnungen immer noch schwierig sind Das Steuervereinfachungsgesetz 2011 hat die Anforderungen an elektronische Rechnungen rückwirkend zum 1. Juli 2011 deutlich gesenkt. Eigentlich scheint nun alles dafür zu sprechen, seine Rechnungen als PDF zu versenden. Doch die Wirklichkeit bei kleinen und mittleren Unternehmen sieht anders aus.