BPI Handel Mittelstand 2012, Teil 2: Wo Händler auf IT-Unterstützung hoffen Kosten senken und Fachpersonal gewinnen sieht der Handel als seine aktuellen Hauptaufgaben, der außerdem mit steigenden Liefer- und Einkaufspreisen zu kämpfen hat. In Sachen IT zeigt der aktuelle Business Performance Index, dass die Non-Food-Händler mit neuen Lösungen am zufriedensten sind.
Bring Your Own Network: Wie riskant Bring Your Own Network ist Private Smartphones, mitgebrachte Apps und dann noch eigene Netzwerke – damit sind Beschäftigte autark im Internet unterwegs. Aber nicht nur sie selbst: BYON und Mobiles WLAN machen Betriebsangehörige zum unkontrollierten Soft Access Point für webfähige Firmengeräte und Datenspeicher, die keinesfalls ins Internet gehören.
Bring Your Own Application: Was gegen App-Wildwuchs zu tun ist Seit Mitarbeiter ihre Smartphones zur Arbeit mitbringen, gelangt auch Software ins Unternehmen, die keineswegs immer dafür gedacht ist. Bring Your Own Application heißt dieser Mobiltrend, der IT-Sicherheit und Firmendaten gefährdet wie kein zweiter. Oliver Schonschek rät zu rigorosen Sicherheitskontrollen.
IT-Mobilität: Was vor dem Einsatz von mobiler IT zu klären ist Mit Smartphones, Tablets und mobiltauglichen Business-Anwendungen hat sich das Geschäft gründlich geändert. Fast jedes Unternehmen wird jetzt die Frage beantworten müssen, wie Firmendaten und IT dabei noch sicher sein können. Eine klare Mobility-Strategie steht daher auf der Agenda 2013 ganz oben.
BYOD: Wann BYOD den Betrieb bedroht Immer mehr Beschäftigte verwenden ihre eigenen Tablets und Smartphones im Betrieb. Ob dies im Einzelfall wirklich von Vorteil ist, sollten Sie prüfen, bevor Bring Your Own Device das Unternehmen überrollt. Der Entwicklung tatenlos zuzusehen, ist auch eine Entscheidung – und zwar die gefährlichste.
Oracle Mobility Solutions: Wann mobile Mitarbeiter produktiver sind Cloud-Dienste, Smartphones und Tablets haben das Geschäft gründlich mobil gemacht. Längst wissen viele Unternehmen nicht mehr, welche Geräte Zugriff aufs Firmennetz haben. Um ein BYOD-Management, argumentiert Gerald Strömer, kommt also keiner mehr herum. Am besten können das saubere Mobility-Lösungen.
Druckmanagement: Wer jede Druckinfrastruktur aufräumt Das wär’s doch: einmal ordentlich durcharbeiten, statt dem Herstellersupport am Telefon beizubringen, dass der Printer streikt; einmal keine Tonerlisten führen, sondern das Häkchen unter „erledigt“ setzen. Und das gibt es: TA Triumph-Adler hat den passenden Serviceprozess als Drucker-Butler namens James erzogen.