Microsoft Office 365, Teil 3: Wer sich moderne Serverdienste leisten kann Lync, SharePoint und Exchange erfordern normalerweise eine ausgewachsene IT-Infrastruktur. Kleinere Unternehmen, denen das zu viel wäre, bekommen sie trotzdem: Microsofts Office 365 liefert fortschrittliche, serverbasierte Lösungen für die Bürokommunikation aus der Cloud. Diese Microsite erklärt, wie das Mietabo funktioniert.
Mobiles WLAN: Wie Mitarbeiter unterwegs im Netz bleiben In Großstädten kaum ein Problem, unterwegs im ländlichen Raum schon: Wo ist der nächste WLAN-Knotenpunkt? Am besten nimmt man seinen Hot Spot einfach mit. Dafür gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Vorausgesetzt, der Provider spielt mit.
Dominik Mauritz: Wann sich eine VoIP-Telefonanlage rechnet Voice over IP ist nicht so übel wie sein Ruf, sagt vio:networks-Gründer Dominik Mauritz im Interview. Es muss nur ordentlich gemacht werden. Dann bekommen kleinere und mittlere Unternehmen eine flexible Telefonanlage mit Vollfunktionen der Enterprise-Klasse – und das zu einem Bruchteil der Kosten.
Intranet: Wie ein Intranet die Arbeit erleichtert Wenn Mitarbeiter per Browser auf Formulare und Kontaktdaten zugreifen, sich über Prämienmodelle schlau machen oder Schutzklassen abfragen, dann können sie in der Regel besser arbeiten. Allerdings sollte ein Intranet anwenderfreundlich und aktuell bleiben.
Cloud oder Hosting: Ob Cloud Computing oder Hosting besser ist Das hängt von den eigenen Ansprüchen ab. In der Cloud muss man nehmen, was im Regal steht. Beim Hosting lassen sich Lösung und Leistung passgenau auf die Erfordernisse des Betriebs zuschneiden. Diese Microsite trennt wesentliche Vor- und Nachteile systematisch.
Mobile Business, Teil 2: Wer Apps und Mobilsoftware einsetzt Der sollte sich wenigstens sicher sein. Denn einen IT-Trend erkennt man zuverlässig daran, wie viel Schadsoftware darauf angesetzt wird. Dass die Arbeit in Zukunft mit Smartphone und Tablet vonstatten geht, scheint daher gewiss. Dieser Beitrag sagt, wie Sie die Risiken fürs Geschäft in Grenzen halten.
Big Data: Wer mit großen Datenmengen fertig wird Was groß ist, ist relativ. Natürlich haben kleine und mittlere Unternehmen meist überschaubare Datenbanken. Aber dazu kommt ein unstrukturierter Wust von Infos aus dem Web, aus sozialen Netzwerken und E-Mails. Diese geschäftsrelevanten Datenmengen können sich schnell zu bedrohlichen Steilwänden aufbauen.