Elektronische Signatur, Teil 3: Was Prüfer bei E-Rechnungen zuerst interessiert E-Mail-Rechnungen brauchen mehr als eine gültige Signatur. Eine Verfahrensdokumentation gehört dazu, ebenso wie eine ordentliche Arbeitsanweisung. Und gesunder Menschenverstand. Tipps, wie die E-Rechnungen sicher ankommen, gibt Fachmann Thomas Ströbele in diesem Schwerpunktbeitrag.
Elektronische Signatur, Teil 2: Digitale Rechnungen müssen signiert sein Wer elektronisch signierte Rechnungen akzeptiert, muss diese Dokumente ebenso für die Steuer aufbewahren wie Papierschreiben. Wie das geht und auf welche Weise man zuvor am besten prüft, ob die Signatur überhaupt gültig ist, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Software as a Service, Teil 3: Wo Software as a Service zu Hause ist Das ist eine entscheidende Frage. Denn nicht alle Länder nehmen es mit dem Datenschutz so genau. Worauf Interessenten von Mietsoftware außerdem achten sollten, bevor sie den Vertrag unterschreiben, erläutert BITKOM-Fachmann Dr. Stefan Schröder in diesem Beitrag von Sabine Philipp.
Shop-Lösungen: Wenn Programmierer Mangelware sind Unternehmen, die verkaufen, sind mit einem Shop im Internet gut beraten. Doch eine Website mit Warenkorb ist noch lange kein konkurrenzfähiger Online-Shop. Vertrauenswürdige Bestellfunktionen und Bezahlvorgänge wollen programmiert sein. Dies Microsite präsentiert schlüsselfertige Shop-Lösungen zu fairen Preisen.
Software as a Service, Teil 2: Was Software as a Service besser kann Application Service Providing hat nie so recht gezogen. Das ist aber kein Grund, die Idee von Online-Mietsoftware zu verwerfen, denn mittlerweile ist vieles besser geworden. Je mehr es auf Verfügbarkeit und Sicherheit ankommt, desto mehr empfehlen sich Anwendungen aus dem Rechenzentrum.
Thomas Ströbele : Wer über E-Billing entscheidet Erst hieß es: Warum soll ich mich mit elektronischen Signaturen herumschlagen und schon wieder investieren? Jetzt reißen sich die Firmen um Systeme für die digitale Rechnungsabwicklung. Dabei spart man heute so viel wie zuvor. Wie es geht, sagt Thomas Ströbele im MittelstandsWiki-Interview.
Software as a Service: Wie Software as a Service funktioniert Mittlerweile haben Softwarehersteller viele Standardanwendungen für den SaaS-Betrieb optimiert, so dass sich Mietsoftware wieder neu ins Gespräch bringt. Denn wer Programme durch die Datenleitung nutzt, hat die Version stets auf dem neuesten Stand und die Liquiditätsvorteile auf seiner Seite.