Konvergente RZ-Systeme: Warum Rechenzentren auf Flash-Speicher umsteigen Als die derzeitigen Datacenter-Trends haben sich konvergente Infrastrukturen, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen sowie das Speicherklassenprotokoll NVMe herauskristallisiert. Die wichtigen strategischen Entscheidungen auf diesen Handlungsfeldern sind eng mit der jeweiligen Storage-Lösung verknüpft.
SDN-Services: Wo es zusätzliche Bandbreite on demand gibt Cloud-Lösungen passen sich flexibel dem Bedarf der Nutzer an. Das gilt in Zukunft auch für Netzwerke. Dank Software-defined Networking (SDN) und On-demand-Services können Nutzer ohne Umstände Bandbreite anfordern und bereitstellen lassen. Order und Konfiguration funktionieren bequem über ein Online-Portal.
Künstliche Intelligenz contra Vorratsdatenspeicherung: Wie die Vorratsdatenspeicherung zur Vernunft kommt Die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen findet man nicht dadurch, dass man hochauflösende Heuhaufenvideos speichert. Hilfreich ist erst ein System, das Metallnadeln von Grashalmen unterscheidet. Ohne eine solche (künstliche) Intelligenz macht es schlicht keinen Sinn, riesige Datenmengen zu horten.
Flash-Speicher im Rechenzentrum: Wann Flash-Arrays ihre Vorteile voll ausspielen Im Datacenter bedeutet Flash mehr als deutlich bessere Zugriffszeiten und Übertragungsraten. Es geht auch um die Optimierung der laufenden IT-Betriebskosten, um Einsparungen bei Software-Lizenzen und um eine an Flash angepasste Backup-Strategie sowie generell um eine höhere Datenverfügbarkeit.
NVMe: Wie schnell Flash-Speicher mit NVMe arbeitet Während die Rechenzentren auf All-Flash-Arrays umstellen, um immer mehr Daten immer schneller bereitzustellen, etablieren sich für die neuen Speichersysteme auch neue Schnittstellen. NVMe hat bei jüngeren Produkten SAS bereits abgelöst. In jedem Fall sollte eine Neuanschaffung Upgrade-fähig sein.
Open Networking: Wie offene Netzwerke kommunizieren Die zunehmende Virtualisierung von Netzwerkkomponenten erfordert neue Ansätze beim Aufbau hochflexibler und effizienter IT-Infrastrukturen. Als Basismodul eignet sich ein offenes, unmodifiziertes Linux, das eine gemeinsame Grundlage für die Verbindung zwischen Netzwerk-, Speicher- und Serverkapazitäten bereitstellt.
Cloud Computing für Hochschulen: Wo die digitale Universität rechnen lässt Mit jedem neuen Semester ändert sich der Bedarf an Speicherkapazitäten und Rechenleistung für die IT an einer Hochschule. Mithilfe von Cloud-Lösungen wie dem Managed Self Service Portal der Telekom lassen sich Univerwaltung und Forschungsprojekte effizient und flexibel organisieren.