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Cloud-Services aus Deutschland: Was regionale Cloud-Anbieter können

Massenware oder Maßanzug? Diese Frage will auch bei der Entscheidung für eine Cloud-Lösung beantwortet sein. Maßgeschneiderte Angebote sind eine Stärke vieler regionaler Cloud-Dienstleister. Ein Streifzug durch die deutsche Cloud-Landschaft zeigt, welche Vorteile heimische Service-Provider bieten.

Zum Greifen nah

Von Dirk Bongardt

Mittlerweile setzen acht von zehn deutschen Unternehmen auf die Cloud. Und fast alle anderen wollen bald folgen. Nur noch 3 % möchten dauerhaft auf eine Nutzung der Cloud verzichten. Das ist ein Ergebnis des Cloud-Monitors 2021, den Bitkom Research und KPMG im Juni veröffentlicht haben. Im Corona-Jahr gewann Cloud Computing offensichtlich deutlich an Attraktivität.

Wobei „Cloud“ ein sehr unscharfer Begriff ist: Was unter „Cloud“ fällt, kann Software as a Service (SaaS), Platform as a Service (PaaS) oder Infrastructure as a Service (IaaS) bedeuten, es kann sich um Public-Cloud-, Private-Cloud- oder um hybride Lösungen handeln. Noch vielfältiger ist die Landschaft der Dienstanbieter: Microsoft, Google oder Amazon Web Services dürften den meisten als Erste in den Sinn kommen, gefolgt vom in China beheimateten IT-Riesen Alibaba. Doch ein weiteres Ergebnis der Bitkom-Untersuchung zeigt: Für drei Viertel der Befragten ist es wichtig, dass das Rechenzentrum im Rechtsgebiet der EU steht.

Regionale Cloud-Dienstleister im Fokus

Das Vertrauen in Datensicherheit und Compliance des Cloud-Providers – auch das ein Ergebnis des Cloud-Monitors – steht neben der Leistungsfähigkeit ganz oben bei der Auswahl des Dienstleisters. Viele Unternehmen sorgen sich um die Sicherheit ihrer Daten und den Datenschutz und räumen der DSGVO-Konformität hohe Priorität ein. Wenig verwunderlich, schädigen Lücken im Datenschutz doch die Reputation empfindlich und können obendrein kostspielige Folgen haben.

Nach den jüngsten Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes (Stichwort: Schrems II) erschweren rechtliche Unsicherheiten den Cloud-Einsatz zunehmend. Deshalb spielt der geografische Ort, an dem die Daten gespeichert werden, für viele Cloud-Nutzer und -Planer eine entscheidende Rolle. Für hiesige Unternehmen liegen Cloud-Anbieter aus der EU hoch im Trend, und noch mehr dann, wenn ihr Firmensitz und ihre Rechenzentren in Deutschland angesiedelt sind.

Serie: DSGVO-konformes Cloud Computing
Teil 1 beginnt dort, wo der Daten­schutz am wichtigsten ist: bei den Auftrags­daten­verarbeitern für Kommunen. Dabei geht es auch gleich um die zentralen Vorgaben der Privacy Compliance. Teil 2 nimmt sich dann den deutschen Norden und Osten vor, um zu prüfen, welche Rechen­zentren sich dort anbieten. Teil 3 berichtet mitten aus dem Digitalisierungskessel an Rhein und Ruhr, Teil 4 sichtet die Lage im deutschen Südwesten, bevor Teil 5 sich in Bayern umsieht. Auch ein Seitenblick nach Österreich und eine Übersicht über die dortigen Cloud-Anbieter sind bereits online, ebenso eine Vorschau auf das Projekt Gaia-X, das namentlich für den Mittelstand interessant sein könnte. Zur Frage der Datenhoheit könnten Zertifizierungen und nicht zuletzt Open Source gute Cloud-Antworten geben. Ein Extra-Beitrag widmet sich außerdem den Fragen der App-Portabilität.

Zwölf gute Beispiele für Cloud-Services aus Deutschland

Die Landschaft der in Deutschland beheimateten Cloud-Dienstleister ist abwechslungsreich – die Palette reicht vom großen Alles-aus-einer-Hand-Anbieter bis zum Spezialisten, der sich etwa auf das Bereitstellen einer Telekommunikationsinfrastruktur in der Cloud beschränkt. Die im Folgenden genannten Unternehmen stehen exemplarisch für die gesamte deutsche Cloud-Branche.

Cloud für Anwälte: Actaport

In Leipzig beheimatet ist der Cloud-Anbieter dokSAFE GmbH, der sich mit seinem Angebot Actaport auf die Bedürfnisse von Anwaltskanzleien spezialisiert hat. Dazu gehören ein umfangreiches Dokumenten- und Mandantenmanagement, ein mobiler Zugriff auf das Kanzleipostfach und auch Module, um die Leistungen abzurechnen. Actaport verschlüsselt die Dokumente zweifach und speichert sie auf Servern in Deutschland. Das System erstellt automatisch Backups, die redundant an zwei Standorten gespeichert werden. Etwa bei einem Brand oder einer Naturkatastrophe – was spätestens im Sommer 2022 nur allzu anschaulich an Bedeutung gewonnen hat – ist ein Totalverlust der Daten deshalb so gut wie ausgeschlossen.

Actaport arbeitet mit der Microsoft Cloud. Dass US-Behörden auf die gespeicherten Daten Zugriff bekommen, ist dennoch faktisch ausgeschlossen: Über die von der Microsoft Cloud genutzte Verschlüsselung hinaus codiert Actaport die Dokumente mithilfe eines komplexen Schlüsselmanagements, schon bevor sie in die Cloud kommen. Ein Vorteil der Einbindung von Microsoft-Diensten: Die Kunden können ihre Dokumente mit den in aller Regel hinlänglich vertrauten Programmen Word, Excel und PowerPoint bearbeiten, dürfen sich dabei aber auf die rechtliche wie technische Sicherheit der „deutschen Cloud“ verlassen.

Cloud für Steuerberater und Steuerzahler: digitastic

Hardware für die Cloud erhalten Kunden des in Berlin ansässigen Cloud-Dienstleisters digitastic GmbH – nein, keine Server, die hält der Dienstleister selbst vor. Zu den Lösungen von digitastic gehört u.a. der „Mandanten.Scanner“, ein vom PC unabhängiger Dokumentenscanner, mit dem Unternehmen ihre Finanzbelege digitalisieren können. Der Scanner überträgt die digitalen Dokumente dann vollautomatisch in die digitastic-Cloud und über die DATEVconnect-Schnittstelle direkt in DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus bietet digitastic ein umfassendes Dokumentenmanagement, Plattformen zur Arbeitskoordination und Zusammenarbeit sowie auch mobile Zugriffsmöglichkeiten auf die in der Cloud abgelegten Dokumente.

Eigene Cloud und USB-Laufwerke per Kurier: 12systems

Das Bremer Systemhaus 12systems GmbH bietet seinen Kunden umfangreiche IT-Dienstleistungen mit und ohne Cloud-Bezug. Zu den Cloud-Diensten gehört u.a. die Administration einer Owncloud, deren Daten sicher im Rechenzentrum in Bremen gespeichert werden. Dank eines ergänzenden Backup-Systems lassen sich im Falle eines Falles bis zu sieben Tage alte Daten wiederherstellen.

Eine weitere typische Cloud-Lösung, die 12systems bietet, ist das Online-Backup. Ein – auf Wunsch autonom arbeitendes – Backup-Tool überträgt die zu sichernden Daten verschlüsselt auf die Server im Rechenzentrum. Die Schlüssel bleiben dabei in der Hand des Kunden, die Mitarbeiter im Rechenzentrum haben keine Möglichkeit, die Daten zu decodieren. Für die Erstsicherung großer Datenmengen stellt das Unternehmen seinen Kunden ein USB-Laufwerk zur Verfügung, bei den späteren Backups fallen meist keine so großen Datenmengen mehr an, da der Backup-Client nur die Veränderungen gegenüber der letzten Sicherung überträgt. Ist eine Wiederherstellung großer Datenmengen über die Cloud unpraktikabel, bekommen die Kunden das oben erwähnte USB-Laufwerk per Kurier zugesandt.

Warenwirtschaft in der Cloud: orgaMAX

Das Detmolder Unternehmen deltra Business Software GmbH & Co. KG bietet mit orgaMAX ein Warenwirtschaftssystem an, das vom Erstellen von Angeboten über die Abrechnung und Verbuchung bis hin zur Lagerführung praktisch alle Geschäftsprozesse von kleinen und mittleren Unternehmen (auch) in der Cloud abbilden kann. Wer sich für die Cloud-Variante entscheidet, kann sich auf die Speicherung seiner Daten auf Servern in einem deutschen Rechenzentrum verlassen.

Gleichzeitig profitieren Nutzer von einem jederzeit, überall und über fast jedes Endgerät möglichen Zugriff auf die Unternehmensdaten. Für iOS und Android bieten die Detmolder entsprechende Apps an, ein Zugriff ist aber auch via Browser möglich. Die Beschäftigten können so an verschiedenen Standorten – nicht zuletzt auch im Homeoffice – mit den gleichen Systemen arbeiten, die ihnen auch in der Firma zur Verfügung stehen.

Cloud-Lösungen aus dem Baukasten: datenbanken24

Mit datenbanken24 präsentiert die in Braunschweig ansässige GOD Gesellschaft für Organisation und Datenverarbeitung mbH eine Low-Code-Plattform, mit deren Hilfe Nutzer Projekte realisieren können, für die es keine passende Standardsoftware gibt. Über die Plattform können Anwender selbstständig eine teamfähige, individuelle Dokumentendatenbank als fertige Web-Applikation erstellen. Programmierkenntnisse benötigen sie dazu nicht.

Die Lösung verfügt über ein integriertes Rechtesystem, mit dem die Anwender steuern können, welche Mitarbeiter auf welche Informationen Zugriff erhalten. Bei sehr komplexen Aufgabenstellungen können Kunden natürlich die unter „Cloud Consulting“ subsumierte Beratungsleistung des Dienstanbieters in Anspruch nehmen. Die Cloud, auf der datenbanken24 basiert, liegt komplett in Deutschland, der Application Builder ist nach den in Deutschland geltenden Datenschutzstandards konzipiert.

Komplexe Cloud-Lösungen mit individuellem Zuschnitt: comvio

Anders als bei datenbanken24 steht bei comvio die Leistung der hauseigenen Software-Entwickler im Mittelpunkt des Angebotes. Das Softwarehaus mit Sitz in Recklinghausen entwickelt im Auftrag seiner Kunden Cloud-Softwarelösungen für die Verwaltung, das Tagesgeschäft, den Vertrieb und das Backoffice.

Zu den Aushängeschildern der Entwickler zählen ein für die do.it Projektmanagement GmbH entwickeltes Karriereportal, eine für eine Dortmunder Fabrik programmierte Inventarverwaltung oder ein Ressourcenplan, der von einem Messebauunternehmen in Auftrag gegeben wurde. Das Softwarehaus betreut Projekte auch noch nach Fertigstellung der Software – im laufenden Betrieb – weiter.

Cloud-Dienste für Cloud-Dienstleister: gridscale

Umfangreiche Lösungen der Typen IaaS und PaaS bietet der in Köln ansässige Cloud-Dienstleister gridscale GmbH. Zu seinen Kunden zählen Systemhäuser, Digitalagenturen, SaaS-Unternehmen, KMU und Entwickler, die die Leistungen des Unternehmens entweder für den Dauerbetrieb, Hybrid-Lösungen oder Spitzenauslastungen nutzen. Für Anwender, die sich selbst nicht um die Administration ihrer Infrastruktur kümmern möchten, stellt gridscale eine Managed Public Cloud bereit.

Das Unternehmen nutzt Algorithmen des maschinellen Lernens, um höchste Ausfallsicherheit zu gewährleisten, und bietet als SLA (Service Level Agreement) dementsprechend eine hundertprozentige Verfügbarkeitsgarantie. Wert legen die Verantwortlichen des Unternehmens darauf, dass es sich bei gridscale um eine eigenständige deutsche GmbH handelt, die keine Verbindung zu einer ausländischen Muttergesellschaft hat – im Unterschied zu den einleitend genannten Branchenriesen. Dies bedeutet, dass der Zugriff auf gespeicherte Daten nur dann erlaubt ist, wenn die in Deutschland geltenden Normen und Vorschriften eingehalten werden. Die Rechenzentren, mit denen gridscale kooperiert, werden rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche von Sicherheitspersonal überwacht und durch vielfältige Zugangskontrollen geschützt. Nach eigenen Angaben unterliegen sie Sicherheitsaudits nach Bankenstandard.

Managed Cloud Services, individuell konfiguriert: Adacor

Die Adacor Hosting GmbH aus Offenbach am Main bietet ein breites Spektrum an individuell konfigurierbaren Cloud-Dienstleistungen, von Managed Clouds und Content Delivery Networks über Plattformen wie „Managed SAP Commerce“ oder „Managed Container & Kubernetes“ bis hin zu Domain, Server und Security Management. Bei der Wahl der Betriebssysteme und Applikationen hat der Kunde weitgehend freie Hand.

Die von Adacor bereitgestellten Leistungen sind branchenübergreifend nutzbar. Für spezielle Bereiche wie Automotive, Banking/Fintechs, Energie/Versorger oder Digitalagenturen hat das Unternehmen aber auch eigene Branchenlösungen entwickelt.

Arbeitszeit in der Cloud: AHB Systeme

Eine sehr spezielle Lösung für Unternehmen mit einigen wenigen bis zu mehreren tausend Mitarbeitern hält die Mannheimer AHB Systeme GmbH vor. Unter dem Produktnamen „AHB Zeitwirtschaft Plus“ bietet das Unternehmen eine Möglichkeit der mobilen Zeiterfassung als Software as a Service, die ohne kundenseitige Hardware-Investitionen auskommt und auch für Homeoffice-Arbeitsplätze geeignet ist. Die Zeitwirtschaft deckt von der reinen Arbeitszeitdokumentation über Gleitzeit- und Schichtmodelle alle denkbaren Arten der Arbeitszeiterfassung ab. Über Schnittstellen zu etlichen gängigen Lohn-/Gehaltssystemen können die erfassten Zeiten direkt berechnet werden.

Zu den Optionen gehört auch eine Unterstützung für Telefone jeder Bauart, vom Mobilgerät bis zum Systemtelefon auf dem Schreibtisch. Beim Buchen der Zeiten per Android-App kann das System auch die Standorte erfassen, von denen aus die Mitarbeitenden ein- oder ausgestempelt haben.

Hybrid-Cloud-Lösungen: Continum

„Das beste aus beiden Wolken“, verspricht die Continum AG aus Freiburg im Breisgau. Damit sollen Unternehmen z.B. vertrauliche Daten in der Private Cloud beim regionalen Rechenzentrum speichern und gleichzeitig von den gefühlt unendlich vorhandenen Ressourcen der Public Cloud, beispielsweise bei den großen Anbietern Amazon Web Services oder Microsoft Azure, profitieren. Auf die beiden Branchenriesen setzt Continum, da diese Public-Cloud-Anbieter mit Abstand den größten Marktanteil haben und ihr Portfolio sehr breit aufgestellt ist.

Gleichzeitig sorgen die Lösungen der Freiburger Spezialisten dafür, dass unternehmenskritische Daten sicher und geschützt in Continum-Rechenzentren an deutschen Standorten verbleiben. Continum bietet keine Produkte von der Stange, sondern Lösungen nach individuellem Zuschnitt in enger Absprache mit dem jeweiligen Kunden.

Recruiting per Cloud-Service: Prescreen

Mit einer Bewerbermanagement-Lösung in der Cloud kann die Münchner Prescreen International GmbH aufwarten. Mithilfe der Prescreen-Software können Unternehmen die an der Entscheidung beteiligten Mitarbeitenden zu Jobteams bündeln, Stellenanzeigen gleichzeitig auf einer Vielzahl von Plattformen ausspielen und individuelle Bewerbungsprozesse definieren.

Das System legt die eingegangenen Bewerbungen in der Cloud ab, wo auch die Erkenntnisse aus Assessments und/oder Vorstellungsgesprächen gesichert sind. Alle Mitglieder des Jobteams haben darauf Zugriff und können sich entsprechend fundiert gemeinsam für die am besten geeigneten Kandidaten entscheiden.

Telefonanlage in der Cloud: Starface

Wer Telefonanlage sagt, meint in der Regel eine komplex verdrahtete Lösung aus Verteilerschränken und Telefonendgeräten. Das Karlsruher Unternehmen Starface GmbH bietet mit Starface Cloud eine Alternative, die keine spezielle Hardware benötigt. Über Starface Cloud sind Mitarbeiter unabhängig von ihrem geografischen Aufenthaltsort unter der geschäftlichen Telefonnummer erreichbar.

Das skalierbare System integriert über die Starface App an jedem Endgerät die von einer herkömmlichen Telefonanlage bekannten Funktionen, etwa Telefonkonferenzen, Anrufweiterleitungen, eine Kontaktverwaltung oder eine Benutzersteuerung – das Ganze DSGVO-konform und ausfallsicher in deutschen Rechenzentren gehostet.

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Schwarz auf Weiß
Dieser Beitrag erschien zuerst in unserer Heise-Beilage „Privacy für Unternehmen – Cloud as a Service“. Einen Überblick mit freien Download-Links zu sämtlichen Heften bekommen Sie online im Pressezentrum des MittelstandsWiki.

So viele Wolken …

Unsere Auswahl ist nur ein kurzer Streifzug durch die deutsche Cloud-Landschaft, der aber eines deutlich macht: Die US-Riesen Amazon, Google oder Microsoft mögen über die bei Weitem umfangreicheren Ressourcen verfügen, aber die heimischen Cloud-Dienstleister stehen ihren Konkurrenten aus Übersee an Einfallsreichtum und Vielseitigkeit in nichts nach. Viele der heimischen Cloud-Dienste haben sich auf Nischen fokussiert, Datensicherheit und Compliance werden bei allen großgeschrieben. Und genau dort liegen die Stärken der „Cloud, made in Germany“.

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Dirk Bongardt hat vor Beginn seiner journalistischen Laufbahn zehn Jahre Erfahrung in verschiedenen Funktionen in Vertriebsabteilungen industrieller und mittelständischer Unternehmen gesammelt. Seit 2000 arbeitet er als freier Autor. Sein thematischer Schwerpunkt liegt auf praxisnahen Informationen rund um Gegenwarts- und Zukunftstechnologien, vorwiegend in den Bereichen Mobile und IT.


Dirk Bongardt, Tel.: 05262-6400216, mail@dirk-bongardt.de, netknowhow.de

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