Workstation- und Fileserver-Sicherheit zentral verwalten

Mit Kaspersky Anti-Virus 5.7 für Workstation und Kaspersky Anti-Virus 5.7 für File Server stehen zwei aktualisierte Programmversionen für den Malware-Schutz unter Linux zur Verfügung.

Die wesentliche Neuerung der ab sofort erhältlichen Sicherheitslösungen ist das Kaspersky Administration Kit. Mit dem kostenfrei verfügbaren Administration Kit können Administratoren Scan- und Update-Tasks als zeitgesteuerte Aufgaben einrichten und Benachrichtigungen über den jeweiligen Verlauf anfordern. Die Einstellungen der Programme selbst lassen sich durch den Administrator in Richtlinien definieren. Linux-Hosts können so in eine logisch verwaltete Antivirus-Netzstruktur eingebunden werden.

Beide Lösungen erweisen sich als zweigeteilte Anwendungen in der Virenabwehr. Während das erste Modul jeweils in das Betriebssystem integriert wird, kümmert sich das zweite Modul auf Anforderung oder per Zeiteinstellung um eine Virenprüfung von Dateisystemen, Wechseldatenträgern und einzelnen Files. Signaturen werden jeweils automatisch per Download aktualisiert. Weitere Informationen zu den gestaffelten Lizenzpreisen per Node und Jahr sowie Produktdetails sind zu finden unter www.kaspersky.de/anti-virus_linux_workstation und www.kaspersky.de/anti-virus_linux_file_server (Quelle: Kaspersky Lab/OSC).