Richtiger Zahlart-Mix verhindert Kaufabbrüche im Web

Laut einer von Ibi Research unter mehr als 1.300 Endverbrauchern durchgeführten Befragung brechen viele deutsche Online-Shopper ihren Kaufvorgang bei eingeschränkten Zahlmöglichkeiten ab.

79 Prozent verlassen den Webshop und suchen nach einem anderen Anbieter, wenn nur Vorkassezahlungen angeboten werden. Diese hohe Abbruchquote lässt sich durch das Angebot von Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte um rund 60 Prozent verringern.

Laut der Studie haben mehr als die Hälfte der Befragten schon schlechte Erfahrungen beim Internet-Einkauf gemacht. Als häufigsten Gründe für Unzufriedenheit wurden zu lange Lieferzeiten, falsche Produkte oder zu frühe Abbuchungen des Kaufpreises genannt.

Laut Dr. Ernst Stahl von Ibi Research müssen sich „Online-Händler […] daher genau überlegen, welche Kombination von Zahlungsverfahren und vor- und nachgelagerten Maßnahmen im Risiko- und Forderungsmanagement ihnen den höchsten Gewinn verspricht.“

Laut Iclear-Geschäftsführer Michael Sittek biete Iclear sowohl dem Handel als auch dem Verbraucher die Sicherheit, dass alle Zahlungen treuhänderisch und sicher abgewickelt werden. Der korrekt liefernde Händler profitiert von der hundertprozentigen Zahlungszusage für alle Iclear-Kunden. Der Verbraucher bekommt sein Geld zuverlässig wieder, wenn die Lieferung nicht seinen Wünschen entspricht.

Damit entfällt für den Händler ein aufwendiges Risiko- und Forderungsmanagement. Iclear biete alle üblicherweise akzeptierten Bezahlwege: Lastschrift, Überweisung und Bezahlung per Kreditkarte. (Quelle: iclear GmbH/GST)