Dokumentenmanagement: Kodaks neue Scanner schaffen bis zu 115 ppm

Auf der 2009er CeBIT (Halle 3, Stand B29) will Kodak zwei neue Mid-Volume-Dokumentenscanner vorstellen, mit denen Unternehmen die ständig wachsende Menge an Dokumenten und unstrukturierten Informationen meistern sollen. Die Modelle i730 und i750 digitalisieren unsortierte Stapel mit einer Geschwindigkeit von 90 respektive 115 Seiten pro Minute.

Sie sollen ihre volle Scan-Geschwindigkeit selbst dann halten können, wenn man mit 300 dpi, in Farbe oder in Dualstream (Ausgabe von bis zu vier Bildern pro Scan) digitalisiert und alle Perfect-Page-Bildverarbeitungsfunktionen einsetzt. Letztere optimieren automatisch Scan-Ergebnisse, so dass sie laut Kodak oft besser lesbar sein sollen als die Vorlagen. Kodak empfiehlt die neuen Dokumentenscanner für produktive OCR-Prozesse oder komplexe Scan-Aufgaben im Posteingangsbereich insbesondere dann, wenn sie zusammen mit der Capture Pro Software von Kodak zum Einsatz kommen.

„Im aktuellen Wirtschaftsklima kommt es mehr denn je darauf an, Entscheidungen schnell und auf Basis der richtigen Informationen zu treffen“, so Günter Wittlinger, Leiter Vertrieb und Marketing Document Imaging bei Kodak . „Das ist natürlich leichter gesagt als getan, wenn laut AIIM schon heute 80 Prozent aller Business-Informationen in Form von unstrukturierten Papierdokumenten vorliegen – mit jährlichen Wachstumsraten von 36 Prozent. Unsere leicht zu bedienenden Scanner-Modelle erfassen papiergebundene Informationen in Windeseile und stellen sie den digitalen Workflows in hoher Qualität zur Verfügung. Damit verbessern wir die Informationsnutzung und –verwaltung im Unternehmen und verschaffen den Mitarbeitern mehr Zeit für ihre Kernaufgaben.“

Kodak wird auf der CeBIT in Hannover neben den beiden genannten Modellen auch den kleinen i1120 ScanMate, die erfolgreichen Mid-Volume-Scanner der i600er-Reihe bis hin zum Hochleistungs-Produktionsscanner i1860 zeigen. (Quelle: Kodak Document Imaging/GST)