Konferenz fokussiert auf Office-Druck und DMS

Am am 22. Oktober 2009 wird in München die ‚Deutsche Output Management Konferenz 2009‘ (DOMK) in die dritte Runde gehen. Die Konferenz soll unter dem Motto ‚Output Management – Kosten senken – Effizienz steigern‘ stehen und IT-Entscheider, Einkäufer, Geschäftsführer, Administratoren und Budget-Verantwortliche einen Tag lang herstellerunabhängig über Output Management informieren.

Output-Management lohnt sich gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Dabei soll es egal sein, ob auf Papier gedruckt wird oder elektronische Dokumente – beispielsweise PDFs – erstellt werden. Besonders das Drucken von Papierdokumenten ist ein Kostenblock, der sich mit Output-Management effektiv minimieren lassen soll. Ein Praxisbeispiel: Bei Audi fielen vor der Einführung des Output-Management-Programms geschätzte 16 Millionen Euro pro Jahr für die Dokumentenproduktion an. Binnen knapp 12 Monaten konnte Audi durch das Print-Output-Management-Programm (POM) kosten um bis zu 35 Prozent senken.

„Auch in kleineren Unternehmen ist das durchaus umsetzbar“, bestätigt Oliver Jendro, Berater für Output Management und Veranstalter der DOMK. Viele Miet- und Kaufverträge für Kopierer sind beispielsweise nicht mehr zeitgemäß. Kunden bezahlen Preise wie vor zehn Jahren, obwohl es in den letzten Jahren einen massiven Preisverfall gab. Auf der Konferenz sollen Maßnahmen-Pakete vorgestellt werden, wie man seine Kostenstruktur der Druckgeräte deutlich senkt. „Drucker & Co. gelten nicht gerade als interessantes Arbeitsfeld, aber es gibt kaum einen Bereich in der IT, in der sich so einfach und effizient Kosteneinsparungen durchführen lassen“, fügt Jendro hinzu.

Leser des Mittelstandswikis können DOMK-Tickets zum Vorzugspreis von 99 Euro – anstelle der regulären 169 Euro – erwerben. Interessenten müssen sich dazu auf der DOMK-Webseite registrieren und beim Ticket-Kauf den Aktionscode DOMK09-25T-MiWi eingeben. (Quelle: DOMK 2009/GST)