Dokumentenmanagement: Die Vorteile von Spracherkennung bleiben unverstanden

Unternehmen jeder Größe müssen Textdokumente erstellen und verwalten. Spracherkennung könnte viele Verfahren schneller und einfacher machen.

Trotzdem verwenden viele Unternehmen zeitraubende und veraltete Vorgehensweisen. Dabei könnten gerade kleinere und mittlere Unternehmen ihre Produktivität deutlich erhöhen, indem sie eine leistungsstarke Spracherkennung zur Dokumentenerstellung verwenden, so eine Untersuchung von Nuance Communications. Bislang nutzen nur wenige Unternehmen in Deutschland (14 %), Großbritannien (4 %) und Frankreich (6 %) derartige Hilfsmittel. Der paradoxe Grund: 41 % der befragten Unternehmen haben nach eigener Angabe keine Zeit, sich mit der Effizienzsteigerung zu befassen. Ein Drittel gibt an, dass man im Unternehmen die Software nur einmal im Jahr, alle anderthalb Jahre oder noch seltener überprüfe. (Quelle: Nuance Communications/bs)