Geschäftsmodell-Übersicht: Open Source geht bis zum Wagniskapital

Unter dem seltsamen Namen Lemonade Stand hat die amerikanische Unternehmensberaterin und Bloggerin Nadia Eghbal eine Liste der Möglichkeiten aufgestellt, um im Open-Source-Umfeld Geld zu verdienen. Eghbal ist bereits seit Jahren in der Start-up-Szene von San Francisco aktiv und hat unter anderem den Online-Dienst Feast mitbegründet (mittlerweile verkauft und umbenannt in Foodist Kitchen), der beruflich stark eingespannten Menschen das Kochen ohne Rezept beibringen will.

Ihre Liste ist aufsteigend nach Verdienstmöglichkeiten geordnet, angefangen vom Setzen eines Spenden-Buttons auf einer Website über Crowdfunding bis hin zum Einsammeln von Risikokapital. Stichpunktartig wird jeweils das Für und Wider erläutert, dazu führen Links zu entsprechenden Beispielen für das jeweilige Geschäftsmodell. Nadia Eghbal hat den Text unter einer Creative-Commons-CC0-1.0-Lizenz veröffentlicht, er darf also frei weitergegeben und auch verändert werden. Überarbeitungen lassen sich allerdings auch über GitHub vornehmen und an die Autorin weiterleiten. (Quelle: Lemonade Stand/rf)