ITK-Ausstattung: Gebrauchte Hard­ware ist gut genug für Second Life Leasing

Unter­nehmen, die sich im Büro nicht mit ver­alteter Technik, Aus­fällen und an­dauernder Wartung herum­schlagen wollen, be­kommen mit dem An­gebot von DLL eine inter­essante Alter­native: Sie leasen ihre Drucker, Note­books und andere Office-Geräte. Diese Lösung gibt es nicht nur für Konzerne, sondern auch für über­schaubare mittel­ständische Unter­nehmen. Für sie hat DLL das Konzept Second Life Leasing auf Lager, bei dem voll funktions­fähige Leasing­rückläufer in Zu­sammen­arbeit mit dem Her­steller über­holt werden und ent­sprechend güns­tiger wieder in den Einsatz gelangen.

„Digitalisierung, volatile Märkte und Ressourcenknappheit – die Idee, modernes Büroequipment über ein Leasing-Modell anzubieten, passt genau zu den großen Trends der Gegenwart“, erklärt Adam Tschinski, Country Sales Manager DACH Office Technology bei DLL. „Durch das Konzept des Second Life Leasings erweitern wir den Kreis potenzieller Kunden, die die Vorteile des Mietkaufs nutzen möchten.“ Neben den klassischen Leasing-Argumenten (weniger Kapitalbindung, kalkulierbare Kosten) zählt hier noch, dass auch weniger finanzstarke Firmen im sich überschlagenden Hightech-Innovationswettlauf stets technisch zeitgemäße Geräte im Einsatz haben und auf diese Weise wettbewerbsfähig bleiben. Nich zuletzt schlägt das auch auf das Arbeitsklima durch, wenn die Mitarbeiter mit dem Stand der Ausstattung arbeiten, den sie von zu Hause gewohnt sind.