Mobiles Arbeiten: USB-3.0-Display hat Platz für Tastatur, Maus und Laufwerk

Wer sich mit klein­formatigem Lap­top, Ultra­book oder Tablet an den Schreib­tisch setzt, vermisst oft einen or­dent­lichen Bild­schirm, viel­leicht auch Maus und Tasta­tur. Eine Lösung für solche Szenarien hat der Philips-Marken­lizenz­partner MMD vor­gestellt: einen 23,8-Zoll-Bild­schirm, der mit seinen USB-3.0-An­schlüssen sozu­sagen als Peri­pherie-Hub fungiert.

Entsprechend bezeichnet Philips das 241B7QUPEB als „LCD-Monitor mit USB-Dockingstation“, denn „für viele Business-User dient das Display als Plattform zur Anzeige von Inhalten mehrerer verschiedener Geräte“, wie Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitore Europa bei MMD, argumentiert. Rechner und Display verbindet ein USB-3.0-Upstream-Kabel, das die Video- und Audiosignale überträgt und den User mit Internet oder Intranet verbindet. Hierüber hat er auch Portreplikationszugriff auf die drei weiteren USB-3.0-Ports für Tastatur, Maus, Kamera, externe Festplatte oder ein USB-Laufwerk etc. Bei Mac OS X und Windows 10/8.1/8/7 funktioniert das per Plug and Play. Auch Boxen lassen sich anstecken, sind aber nicht nötig, denn das 241B7QUPEB hat zwei Stereolautsprecher (2 W) integriert. Ein VGA-Signaleingang steht ebenfalls zur Verfügung.

„Wir beobachten eine zunehmende Konvergenz digitaler Medienplattformen wie PCs, Notebooks, Smartphones oder Tablets, und mobile Konnektivität gewinnt weiter an Bedeutung. Für viele Business-User dient das Display als Plattform zur Anzeige von Inhalten mehrerer verschiedener Geräte“, sagt Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitore Europa bei MMD.

Das Philips 241B7QUPEB hat Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel), einen einfach auf Ergonomie verstellbaren Monitorstandfuß (SmartErgoBase) und kann automatisch Kontrast, Farbsättigung und Schärfe regulieren. Weil das IPS-Display weite Blickwinkel ermöglicht, eignet es sich für Präsentationen am Tisch.