Ein Hindernis auf dem Weg zu funktionierender Cybersicherheit ist, dass die IT-Abwehr selbst sehr komplex ist – vor allem dann, wenn Unternehmen versuchen, diverse Lösungen zum Schutz ihrer Endgeräte zu kombinieren. „Der Markt verlangt dringend einen konsolidierten, mehrschichtigen Next-Generation-Ansatz zur Endpunktsicherheit“, sagt Harish Agastya, Vice President of Enterprise Solutions bei Bitdefender. Dort hat man deshalb eine neue Endpoint-Protection-Plattform vorgestellt.
GravityZone HD nennt Bitdefender seinen mehrschichtigen Endgeräteschutz, der mithilfe einer zusätzlichen Sicherheitsschicht namens HyperDetect sogar verdächtige Aktivitäten in Echtzeit identifizieren und melden soll. Verdächtige und blockierte Dateien kann der Endpunkt automatisch an den integrierten Sandbox Analyzer leiten, wo das Material untersucht wird; dabei lassen sich schädliche Prozesse beenden und bösartige Änderungen noch zurückzusetzen.
Die Lösung kann laut Bitdefender selbst hochentwickelte Bedrohungen noch vor der Ausführung blockieren. Sie verbindet dabei Machine-Learning-Algorithmen sowohl in der Cloud als auch auf dem Endgerät, Anti-Exploit-Verfahren und Prozessverhaltensüberwachung in einem einzigen integrierten und modularen Agenten. Nicht zuletzt verwalten die Security-Verantwortlichen alle Sicherheitsdienste zentral auf der GravityZone-Administrationsoberfläche, sodass ihnen ein durchgängiger Überblick über die Sicherheitslage der Endgeräte möglich ist.