Internet of Things or Threats?: Unter­nehmen haben größte Sicher­heits­bedenken bei IoT-Projekten

Großunternehmen sind die Vorreiter im Internet of Things. Bereits 30 % der Big Player haben IoT-Projekte erfolgreich realisiert. Laut einer aktuellen Studie haben die IT-Verantwortlichen der Unternehmen aber oft größte Sicherheitsbedenken bei der IoT-Umsetzung – und das völlig zu Recht.

Die zunehmende Anbindung von Maschinen und Steuergeräten ans Internet birgt wachsende Gefahren – Unternehmen werden aufgrund unzureichend abgesicherte Smart Devices nur allzu schnell hack- und manipulierbar. Laut einer aktuellen IDG-Studie zu IoT sehen 44 % der befragten Unternehmen das Internet of Things als neues Einfallstor für DDoS– oder Hacker-Angriffe. Ganz gleich, ob Smart Office oder Smart Factory – die IT-Sicherheit ist derzeit die größte Herausforderung im Internet der Dinge.

Potenzielle Bedrohungen, skalierbare Sicherheitsstrategien und anwendungsorientierte Lösungen rund um das Industrial Internet of Things diskutieren deshalb Experten auf dem 1. IT-Sicherheitstag Rhein-Main am 21. März 2018 in Darmstadt. Die von Heise Events in Kooperation mit dem Profilbereich Cybersicherheit der TU Darmstadt ausgerichtete Tageskonferenz richtet sich vor allem an Entscheidungsträger, technische Experten sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte, die sich zu den Herausforderungen und Möglichkeiten rund um das Thema Internet of Things informieren möchten. Highlights aus dem Konferenzprogramm:

  • Kollektiver Ansatz für mehr IoT-Sicherheit – Blick nach vorn
  • Things, Trouble, Trust – Vertrauensbildende Maßnahmen im IoT
  • Security-by-Design-Kultur – Sicherheitsstrategien bei Intel
  • Hochperformante Firewalls
  • Sichere (Fern-)Zugriffe für Fertigungsnetze

Tipp: Bis zum 21. Februar gilt noch der Frühbuchertarif von 135 Euro. Danach kostet die Teilnahme an der Tageskonferenz 159 Euro. Nachlass gibt es ab diesem Zeitpunkt nur noch für Abonnenten der Heise Medien sowie Wiederkehrer auf Heise Events – sie alle erhalten einen Treuerabatt in Höhe von 10 %.