Firmen-Homepage: Wer vor Ort an­bie­tet, braucht online Auf­merk­samkeit

Einerseits schrecken viele klei­ne Un­ter­neh­men vor den Un­wäg­bar­kei­ten eige­ner In­ter­net-Seiten zu­rück, an­der­er­seits ist ge­ra­de für re­gio­na­le Anbieter eine Web­präsenz un­ver­zicht­bar. Es gibt aber eine prak­ti­sche Lö­sung: klas­si­sche Web­visiten­karten und kom­pakte Homepages.

Dass 33 % aller kleinen Unternehmen noch keine eigene Webseite haben, liegt daran, dass Handwerker, Läden und Geschäfte, Selbstständige und freie Berufe dafür meist keine Zeit, nicht genügend Know-how und kein Geld übrig haben. Allerdings greift heutzutage jeder potenzielle Kunde zum Spartphone, wenn er etwas in der Nähe sucht. Und zwei Drittel aller Konsumenten vertrauen Firmen ohne Webseite überhaupt nicht. Dem aktuellen Digitalisierungsindex der Telekom zufolge suchen 76 % aller Kunden auf digitalen Portalen nach Produkten und Firmenempfehlungen. Und: Unternehmen, die einen guten Internet-Auftritt haben, können 82 % mehr Kunden gewinnen; 75 % sehen einen positiven Einfluss auf die Umsätze. Noch etwas: Die eigene Webpräsenz muss funktional zeitgemäß, vertrauenswürdig und zugleich professionell gestaltet sein, sonst springen laut Digitalisierungsindex 94 % der potenziellen Kunden gleich wieder ab.

Solide, gut gemachte Homepages gibt es zum Beispiel bei der Telekom, die mit Homepage S/M/L drei Pakete je nach Bedarf anbietet. Die Gestaltung besorgt man selbst mit dem neuen Homepage-Designer, der über 300 Branchenlayouts im Responsive Design umfasst und damit Seiten generiert, die auch auf Mobilgeräten gut und leserlich ankommen. Faustregel: Weniger ist immer besser, am besten ist nur das Wichtigste. Ebenfalls enthalten sind mobiler Editor, mit dem man die Homepage auch von unterwegs aktualisieren kann, ein übersichtliches Dashboard mit Zugriff auf Online-Statistiken, zahlreiche Zusatzmodule wie Routenplaner, Formulare, Galerien, Social Media sowie ein Importassistent für bestehende Webseiten. So etwas ist im Prinzip in wenigen Schritten erledigt: Design auswählen, anpassen, Texte einfügen, Bilder hochladen, Module integrieren – und fertig. Wer sich mehr zutraut, kann die Seiten (ab Homepage M) auch mit freien Programmiersprachen, MySQL-Datenbanken oder schnell bereitgestellten Content-Management-Systemen wie Joomla und WordPress gestalten.

Dafür, dass die Homepages den Besuchern durch ein grünes Sicherheitsschloss im Browser zeigen, dass die Seiten vertrauenswürdig und sicher sind, sorgen inklusive SSL-Zertifikate (für mindestens zwei Domains). Die Server der Telekom stehen in Rechenzentren in Deutschland. Zum Pflichtprogramm gehören außerdem E-Mail-Postfächer (15 GByte/1 GByte) mit WebMailer, POP3/IMAP4 und Virenschutz.