Zutrittskontrolle: Smart-Home-Tür­station kom­bi­niert Ruf­taste und Keypad

Mit DoorBird hat das Berliner Start-up Bird Home Auto­ma­tion genau die Vor­stel­lungen ge­trof­fen, die man sich vom Smart Home macht – und das an einem neu­ral­gi­schen Punkt: an der Haus­tür. Seit Neu­estem gibt es den digi­ta­len Tür­spion auch mit Key­pad und Zutrittscode.

Die Idee ist einfach: Wenn es an der Tür klingelt, aber niemand zu Hause ist, sorgt DoorBird dafür, dass stattdessen das Handy klingelt. Per Video-Livestream kann man dann aus der Ferne den Kindern öffnen oder Zustellungen entgegennehmen. Das Ganze lässt sich mit im Prinzip beliebigen IoT-Funktionen (Internet of Things) kombinieren, weil das System per DoorBird Connect mit einer ganzen Reihe von Systemen für die Hausautomation kompatibel ist.

Das jüngste DoorBird-Modell, die IP-Video-Türsprechanlage D2101KV, kombiniert nun eine Ruftaste mit einem Keypad: Die hinterleuchtete Ruftaste funktioniert als Türklingel oder automatischer Türöffner innerhalb der individuell einstellbaren Zeitfenster. Das Keypad mit zwölf hinterleuchteten Tasten ermöglicht über die Eingabe von PIN-Codes den Zutritt zum Haus oder Gelände. Die Codes legt man einfach per DoorBird App fest, wo auch individuelle Events und Zeitpläne konfiguriert werden können. Gedacht ist das Modell sowohl für die Zutrittskontrolle bei Einfamilienhäusern als auch für Geschäftsräume wie Arztpraxen und Kanzleien. Das D2101KV bringt außerdem alle Fähigkeiten der übrigen Produktreihe D21x mit: 180-Grad-HD-Kamera, Zwei-Wege-Audiosystem, RFID-Kartenleser und 4D-Bewegungssensor.