IT & Karriere 2/2018: Heise-Beilage erklärt die Ausbildung zum 3D-Drucker

Den aktuellen Heften der Heise-Ma­ga­zine c’t, iX und Tech­no­logy Review liegt die Aus­gabe 2/2018 von „IT & Karriere“ bei. Die Berufs­bilder­schwer­punkte sind dies­mal IT-Free­lancer, 3D-Druck-Fach­leute und KI-Ex­per­ten mit Fokus auf der Versicherungswirtschaft.

Bei künstlicher Intelligenz aus Sicht der Versicherer geht es um Algorithmen der Schadensregulierung, um automatisierte Risikobewertung und um Maschinen, die selbstständig Betrugsmuster aufdecken. Der Beitrag von Dirk Bongardt erklärt, was auf KI-Talente in dieser Branche zukommt und was die Arbeitgeber erwarten. Das Thema additive Fertigung widmet sich in erster Linie Qualifikationsfragen. Studiengänge gibt es zwar noch nicht, aber immerhin Fortbildungsmöglichkeiten für Interessierte mit Ingenieurstudium oder einer Ausbildung im Handwerk, etwa berufsbegleitend zum „Anwendungstechniker (FH) für Additive Verfahren/Rapid-Technologien“ an der Hochschule Schmalkalden. Für IT-Freelancer beantwortet Mehmet Toprak die Frage, was freie Mitarbeiter vom Auftraggeber erwarten dürfen, damit die Kooperation klappt, inklusive Seitenblick auf das Dauerproblem Scheinselbstständigkeit. Hinzu kommt ein Praxisbericht aus der Arbeit im User Experience (UX) Design.

Im Bericht Karrieretechnik berichtet Michael Praschma, wie Jobangebote auf Facebook und über andere, vor allem mobile Social-Media- bzw. Social-Recruiting-Kanäle funktionieren. Es gibt ferner einen Report zu Kreativquartieren, IoT-Campussen, Innovations- und Gründerzentren und eine Übersicht, bei welchen MINT-Projekten und -Wettbewerben die Talentscouts der Industrie Ausschau nach vielversprechenden Nachwuchstalenten halten. Der wichtigste Info-Hub in diesem Bereich ist die Plattform komm mach MINT.

Die Beilage „IT & Karriere“ 2/2018 gibt es zugleich online als freies Volltext-PDF im Pressezentrum des MittelstandsWiki.