Podcast: Wie sich ITK-Research in Deutschland entwickelt hat

In der neuen Folge von „Heise meets … der Entscheider-Talk“ hat sich Gisela Strnad mit Peter Burghardt verabredet. Der Gründer und Geschäftsführer von Techconsult spricht über das Thema „ITK-Research in Deutschland“, die Gründung seiner Firma und aktuelle Entwicklungen. 

Techconsult befasst sich seit fast 30 Jahren mit den Technologieentwicklungen der IT-Industrie und deren Auswirkungen auf die Prozesse und Geschäftsmodelle in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen in den Bereichen Industrie, Dienstleistung und Handel. Zu Beginn des Podcasts „Heise meets … der Entscheider-Talk“ spricht Gründer und Geschäftsführer Peter Burghardt über die ersten Jahre seiner Firma und die Gründungsidee. Anfang der Neunziger gab es noch kaum spezifische ITK-Daten für Deutschland, sondern nur weltweite Erhebungen. „Es fiel sehr, sehr früh auf, dass entsprechende lokale Informationen fehlten“, sagt Peter Burghardt. „Aus diesem Grund ist die Idee des Research- und Analystenhauses entstanden.“ 

Was an Deutschland auffällt 

Im weiteren Verlauf des Gesprächs weist Burghardt auf eine deutsche Besonderheit hin: „Deutschland ist mittelstandsgeprägt, das ist eine internationale Besonderheit. Viele Länder sind von Großunternehmen geprägt, das heißt, dort ist es viel einfacher, Research beziehungsweise auch Ableitungen zu betreiben. Wenn man global vorgeht, hat man eher diesen Großunternehmenfokus – und der wird Deutschland dann übergestülpt. Man hat dann nicht den mittelständischen Markt.“ Heute profitieren ITK-Anbieter und -Anwender von der umfangreichen Datenbasis und den individuellen Analysen der Firma. Durch Business-Development-Projekte hilft Techconsult ITK-Anbietern dabei, Kundensegmente zu bewerten und Kunden anzusprechen. Auf der anderen Seite spricht Techconsult aber auch Anwenderunternehmen an und zeigt diesen nicht nur ihre Defizite, sondern auch ihren aktuellen Bedarf auf. 

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