Autonomes Fahren: Warum selbstfahrende Fahrzeuge noch nicht auf unseren Straßen rollen 

Der neue Blog-Beitrag des Server- und Storage-Spezialisten RNT Rausch beschäftigt sich mit den IT-technischen Aspekten von selbstfahrenden Fahrzeugen und warum diese hierzulande noch auf sich warten lassen. China und die USA sind in dieser Hinsicht beispielsweise schon deutlich weiter.

Der Blogbeitrag „Autonomes Fahren: Warum dauert das so lange?“ des Server- und Storage-Spezialisten RNT Rausch erklärt die Vorreiterrolle zweiter Staaten: Die Entwicklung beschleunigen in erster Linie Robotaxi-Anbieter und Start-ups in den USA und China. Besonders die Chinesen haben sich vorgenommen, bis 2025 die Führungsrolle bei Robotik, KI und Elektromobilität zu übernehmen. Ab 2023 sollen in chinesischen Großstädten zahlreiche Roboter-Taxis Fahrgäste befördern. In Europa verzögert sich diese Entwicklung noch, weil beispielsweise die Gesetzgebung viel restriktiver ist. Dennoch tut sich auch in der EU in Sachen Vernetzung etwas, indem zum Beispiel Mietfahrzeuge ihre Zustandsdaten an den Vermieter übermitteln. 

Was technisch abläuft

Autonomes Fahren stellt höchste Anforderungen an die Datenverarbeitung sowie Rechenleistung und ist auf eine schnelle Funkverbindung angewiesen. Edge-Server kümmern sich um die automatische Ansteuerung sowie die Car2X-Kommunikation des Fahrzeugs. „Dabei liefern zahlreiche Sensoren, Komponenten und Kameras Informationen, auf die der Server zum Teil umgehend reagieren muss. Das Auto benötigt somit auch einen Router mit drahtlosen, leitungsgebundenen Schnittstellen für verschiedenste Sensoren und Steuerungen sowie einen leistungsfähigen Edge-Server für die zentrale Ansteuerung“, heißt es im Blog-Beitrag von RNT Rausch. Wie Edge-Server dabei mit der Cloud kommunizieren, wie die KI auf bestimmte Fahrsituationen reagiert, welche Rolle Datenschutz oder ethische Aspekte spielen und noch viel mehr, das erfahren Sie hier.