Chipmangel: Warum IT-Abteilungen in die Zukunft blicken sollten 

Server- und Storage-Spezialist Thomas-Krenn beleuchtet im neuen Blog-Beitrag des Unternehmens das Lieferengpassproblem bei Halbleitern, das durch die Pandemie und Digitalisierung hervorgerufen wurde. Was Firmen tun können, um dennoch an ausreichend viele Endgeräte, Server und Storage-Systeme zu kommen.  

Eine Ende 2021 von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlichte Umfrage unter großen Wirtschaftsverbänden zeigt, dass die deutsche Industrie auch 2022 weiter unter Lieferengpässen leiden wird. Das glaubt laut Thomas-Krenn-Blog auch Bitkom-Präsident Achim Berg, der Lieferschwierigkeiten bei Chips auch über das Jahr 2022 hinaus befürchtet. Der Blog-Beitrag geht auf Ursachenforschung für den Chipmangel und nennt beispielsweise den „Digitalisierungsschub in allen Lebensbereichen“, Naturkatastrophen und Lockdowns als Gründe. Die Bitkom-Prognose für 2022 erwartet zudem im IT-Sektor ein Umsatzplus von 5,9 Prozent in Deutschland – der IT-Bedarf steigt also weiterhin.

Was vorausschauende Beschaffung bringt

Die Thomas-Krenn.AG rät IT-Abteilungen und Unternehmensführungen dazu, vorausschauend zu planen und Neuanschaffungen rechtzeitig in Angriff zu nehmen. „Entscheidend dabei ist, dass die Hardware optimal auf die darauf laufenden Anwendungen ausgelegt ist“, heißt es dazu im Blog-Beitrag. Dafür sollten Firmen am besten Expertenwissen in Anspruch nehmen, so der Tenor des Textes. Die Thomas-Krenn.AG weist im weiteren Verlauf des Blog-Beitrags darauf hin, dass maßgeschneiderte Lösungen meist schneller lieferbar sind. Selbstverständlich bietet das Unternehmen unter dem Motto „Wir können liefern“ auch eine entsprechende Beratung für Kunden und Interessenten an. Hier geht’s zum Blog-Beitrag.