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Digitalisierung: Weshalb ERP-Systeme in der Cloud so wichtig sind

Infor, einer der weltweit führenden Anbieter von Business-Cloud-Software, demonstriert in seinem neuen Whitepaper, wie sich die digitale Arbeitswelt seit Pandemiebeginn verändert hat. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Verlagerung von Geschäftsprozessen in die Business-Cloud.  

Die Welt dreht sich immer schneller: Durch Corona hat sich nicht nur die Digitalisierung beschleunigt, auch die weltweiten Märkte verändern sich rasant. Das zwingt Unternehmen dazu, „starre IT-Landschaften aufzubrechen und Prozesse noch flexibler und skalierbarer zu gestalten“, wie Infor in dem hier herunterladbaren Whitepaper schreibt. Dabei steht besonders das Verlegen von Geschäftsprozessen in die Business-Cloud im Mittelpunkt, vor allem bei geschäftskritischen Prozessen wie ERP-Systemen. ERP ist die Abkürzung für „Enterprise Resource Planning“ und bezeichnet laut Wikipedia „die unternehmerische Aufgabe, Personal und Ressourcen wie Kapital, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, zu steuern und zu verwalten“. Laut Infor bieten cloudbasierte ERP-Systeme zahlreiche Vorteile, beispielsweise mehr Effizienz, Resilienz oder niedrigere Betriebskosten. „Ohne ein ERP-System ist eine nachhaltige, effektive und sichere unternehmerische Tätigkeit nicht mehr denkbar“, heißt es im Whitepaper. „Den Betrieben entstehen sonst erhebliche Wettbewerbsnachteile.“

Was ERP-Systeme im Jahr 2022 können müssen 

Doch welchen Leistungsumfang erfordern moderne ERP-Systeme heutzutage? In erster Linie müssen sie flexibel anpassbar sein, da sich Kunden immer häufiger speziell auf sie zugeschnittene Produkte wünschen und sich Geschäftsmodelle schnell verändern. Um Flickenteppiche und Medienbrüche zu verhindern, sollten ERP-Systeme aus einer Business Cloud heraus operieren. „Entscheiden sich Anwender für ein ERP-System in der Cloud, ist eine mandantenfähige Multi-Tenant-SaaS-Lösung (Software as a Service, SaaS) die beste Wahl“, schreiben die Verantwortlichen von Infor im Whitepaper. „Bei dieser teilt ein Cloud-Anbieter Infrastruktur, Anwendungen oder Plattformen unter mehreren Kunden auf, sodass sie alle Ressourcen gemeinsam nutzen.“ Das hat den Vorteil, dass der Provider selbst die Skalierbarkeit, Sicherheit und Upgrades verwaltet. Welche weiteren Vorteile es gibt, welche Rolle der Sicherheitsgedanke spielt und noch viel mehr erfahren Sie, wenn Sie das Whitepaper hier herunterladen. Sie müssen dazu lediglich kurz ein Formular ausfüllen.