Cyberattacken: So schützen sich Unternehmen besonders effektiv

Die IT-Infrastruktur von Unternehmen ist heutzutage mehr Bedrohungen von innen und außen ausgesetzt als jemals zuvor. Das IT-Systemhaus Bechtle beleuchtet die Bedrohungslage ausführlich in einem Whitepaper und verrät, was die Verantwortlichen in Firmen dagegen tun können.  

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert: Wo früher die gesamte Belegschaft ins Büro fuhr, arbeiten heute zahlreiche Angestellte zumindest teilweise im Homeoffice oder von anderen Orten aus. Das stellt Unternehmen vor neue Probleme, schließlich nutzen einige Arbeitnehmer auch eigene Geräte, über die die ohnehin oft unterbesetzte IT-Abteilung (Stichwort: Fachkräftemangel) nur begrenzt Kontrolle hat. „Die Cloud ist heute überall“, heißt es im Bechtle-Whitepaper mit dem Titel „Next-Generation Cyber Defense: Bestmöglicher Schutz für Ihr Unternehmen“, das Interessierte gratis herunterladen können. Die Folge: „Eine Firewall lediglich um das Netzwerk am Sitz eines Unternehmens wird modernen Anforderungen nicht mehr gerecht.“ Deshalb muss, so Bechtle, das Thema Sicherheit komplett überdacht werden, schließlich erfolgen immer mehr Cyberattacken auf Firmen. „Die Frage ist nicht mehr, ob ein Unternehmen gehackt wird, sondern wann es auffällt, dass Unbefugte sich Zutritt zum Unternehmensnetzwerk verschafft haben“, beschreibt das Whitepaper die Dramatik der Lage. 

Die Lösung: das Cyber Defense Center (CDC) von Bechtle 

Das IT-Systemhaus hat eine Lösung für das Problem: ein Cyber Defense Center (CDC). Das besteht aus vier Phasen: Vorsorge, Entdeckung, Abwehr und Antworten. Im ersten Schritt müssen elementar wichtige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, etwa Firewalls und Virenschutzprogramme. Schritt zwei besteht aus der Datenanalyse von Echtzeitdaten und historischen Protokollen. Hierbei „werden auch Bedrohungen identifiziert, welche durch die Vorsorgemaßnahmen nicht unschädlich gemacht werden konnten“, so Bechtle. Im nächsten Schritt geht es um die Abwehr, indem zum Beispiel infizierte Geräte aus dem Verkehr gezogen werden. Im letzten Schritt müssen die betroffenen Geräte wiedereingegliedert und Statusmeldungen sowie Reports auf den Weg gebracht werden. „Die Durchführung von Log-Analysen (siehe „Entdecken“) und die Aufstellung des Abwehr- und Gefahrenmanagements (siehe „Abwehren“) werden dabei im Bechtle Cyber Defense Center (CDC) realisiert“, schreibt Bechtle zu diesem Thema.  

Weitere Schutzmaßnahmen und -services

Mit seinen Managed Services schützt Bechtle Unternehmen vor Cyberattacken. „Außer mit Managed SOC und Managed SIEM stehen wir Ihnen auch beim Betrieb von EDR-, NDR-, SOAR- und XDR-Lösungen zur Seite“, heißt es im Whitepaper. Die Autoren und Autorinnen erklären im weiteren Verlauf des Whitepapers, wofür die Begriffe EDR (Endpoint Detection and Response), NDR (Network Detection and Response), SOAR (Security Orchestration Automation and Response) und XDR (Extended Detection and Response) stehen und welche Schutzfunktionen ihnen zukommen. Welche Services das IT-Systemhaus noch anbietet, erfahren Sie, wenn Sie das Whitepaper herunterladen. Sie müssen dafür lediglich Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse angeben.